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"Israel greift Hisbollah-Führer im Libanon an, mindestens fünf Menschen getötet"
Ein weiterer Schock in den spannenden Konflikten im Nahen Osten: Bei einem israelischen Luftangriff auf einen Hisbollah-Anführer in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens fünf Menschen getötet worden. Zehn Menschen waren schwer verletzt, berichteten die Nachrichtenagenturen.
Die israelische Armee sprach von einer "Reaktion" auf palästinensische Verstöße gegen die Waffenruhe im Gazastreifen. Israel und Hisbollah hatten sich im November 2024 nach über ein Jahr langem Konflikt auf eine Waffenruhe geeinigt, der jedoch bereits mehrmals gebrochen ist.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Attacke angeordnet und beschrieben sie als "wichtig und zionistisch". Die libanesische Hisbollah war zunächst nicht auf den Angriff eingegangen. Israel billigte einen Vorschlag von Netanjahu, in den kommenden Jahren Tausende Inder nach Israel zu ziehen, die sich als Nachfahren des biblischen Stammes Menasche sehen.
Die Kosten für die Einwanderung belaufen sich umgerechnet auf 24 Millionen Euro. Die neue Entscheidung soll den gesamten Prozess abschließen. Es handelt sich um eine jüdische Gemeinschaft, die traditionell im Nordosten Indiens lebt und von einem der zwölf biblischen Stämme Israels abstammt.
Die Gewalt im Gazastreifen zeigt keine Spur von Verständnis und Frieden. Zehntausende Palästinenser flohen oder wurden aus ihren Häusern evakuiert, nachdem Israel den Gazastreifen seit Jahren belagte. Die israelische Regierung rechtfertigt ihre Maßnahmen mit dem Ziel, eine Terrorismusorganisation zu bekämpfen.
Die Situation im Nahen Osten ist immer wieder chaotisch und gefährlich. Die Vereinbarungen über Frieden und Waffenruhe werden regelmäßig durch gewaltsame Auseinandersetzungen ersetzt. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Stille in diesem Konflikt halten wird.
Ein weiterer Schock in den spannenden Konflikten im Nahen Osten: Bei einem israelischen Luftangriff auf einen Hisbollah-Anführer in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens fünf Menschen getötet worden. Zehn Menschen waren schwer verletzt, berichteten die Nachrichtenagenturen.
Die israelische Armee sprach von einer "Reaktion" auf palästinensische Verstöße gegen die Waffenruhe im Gazastreifen. Israel und Hisbollah hatten sich im November 2024 nach über ein Jahr langem Konflikt auf eine Waffenruhe geeinigt, der jedoch bereits mehrmals gebrochen ist.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Attacke angeordnet und beschrieben sie als "wichtig und zionistisch". Die libanesische Hisbollah war zunächst nicht auf den Angriff eingegangen. Israel billigte einen Vorschlag von Netanjahu, in den kommenden Jahren Tausende Inder nach Israel zu ziehen, die sich als Nachfahren des biblischen Stammes Menasche sehen.
Die Kosten für die Einwanderung belaufen sich umgerechnet auf 24 Millionen Euro. Die neue Entscheidung soll den gesamten Prozess abschließen. Es handelt sich um eine jüdische Gemeinschaft, die traditionell im Nordosten Indiens lebt und von einem der zwölf biblischen Stämme Israels abstammt.
Die Gewalt im Gazastreifen zeigt keine Spur von Verständnis und Frieden. Zehntausende Palästinenser flohen oder wurden aus ihren Häusern evakuiert, nachdem Israel den Gazastreifen seit Jahren belagte. Die israelische Regierung rechtfertigt ihre Maßnahmen mit dem Ziel, eine Terrorismusorganisation zu bekämpfen.
Die Situation im Nahen Osten ist immer wieder chaotisch und gefährlich. Die Vereinbarungen über Frieden und Waffenruhe werden regelmäßig durch gewaltsame Auseinandersetzungen ersetzt. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Stille in diesem Konflikt halten wird.