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Der KI-Hype, der die Weltwirtschaft angetrieben hat, ist ein "Kartenhäuser"-Szenario, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Der Tech-Analyst Philipp Klöckner warnt vor einer Korrektur des Marktes und sagt, dass der Energieverbrauch für KI-Systeme zu einem Flaschenhals wird.
"Die Blase, die hier entsteht, treibt mittlerweile die Weltwirtschaft an", sagt Klöckner. "Aber das ist ein Szenario, das nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Der lukrativste und am schnellsten wachsende Bereich ist die Datenzentreninfrastruktur." Nur wenige Unternehmen sind an diesem Boom beteiligt. Die großen Tech-Konzerne wie Google, Amazon, Microsoft und Meta investieren hunderte Milliarden Euro in ihre KI-Systeme.
Doch was passiert, wenn diese Blase platzt? Ein Stolperstein könnte ein schlechter Geschäftsergebnis der Big-Tech-Unternehmen sein. "Man würde sich die Fragen stellen, wie weit das eigentlich noch wachsen kann", sagt Klöckner. Und wenn dann doch zu einer größeren Korrektur kommt oder sogar einem Minicrash, könnte der Technologie-Markt vielleicht mal 30 Prozent über Nacht verlieren.
Das bedeutet für die Privatanleger, die in ETFs und Aktien investiert haben? "Dennoch nicht versuchen, den Markt zu timen", sagt Klöckner. "Fakt ist, so eine Blase kann immer noch zwei Jahre weitergehen." Er empfiehlt regelmäßig investieren zu lassen. So können die Privatanleger in günstigeren Phasen wieder Aktien nachkaufen oder einfach den Sparplan weitermachen.
Klöckner spricht von einer "Kartellbildung", wenn sich immer dieselben Firmen die Aufträge zuschanzen. Doch was ist der wahrscheinlichste Auslöser für das Platzen der Blase? Eine generalisierte Enttäuschung, wie bei dem Platzen einer Blase im Jahr 2000 oder ein zusätzliches Black-Swan-Event, wie ein weiterer Krieg. Ein Stolperstein könnte ein schlechter Geschäftsergebnis der Big-Tech-Unternehmen sein.
Doch was passiert dann? "Es lässt sich nicht voraussehen", sagt Klöckner. "Das Wichtige ist, dass man regelmäßig investiert." Und das hat langfristig auch sehr positive Effekte auf die Rendite, wenn man in diesen günstigeren Phasen wieder Aktien nachkaufen kann oder einfach den Sparplan weitermacht.
"Wir hatten es bei uns im Podcast tatsächlich schon vermutet", sagt Klöckner. "Und jetzt hatten Harvard-Forscher bestätigt, dass ein Großteil des Wachstums in den USA eigentlich nur noch vom KI-Ausbau getrieben wird." Die Privatanleger sollten sich also beruhigen und regelmäßig investieren lassen.
"Die Blase, die hier entsteht, treibt mittlerweile die Weltwirtschaft an", sagt Klöckner. "Aber das ist ein Szenario, das nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Der lukrativste und am schnellsten wachsende Bereich ist die Datenzentreninfrastruktur." Nur wenige Unternehmen sind an diesem Boom beteiligt. Die großen Tech-Konzerne wie Google, Amazon, Microsoft und Meta investieren hunderte Milliarden Euro in ihre KI-Systeme.
Doch was passiert, wenn diese Blase platzt? Ein Stolperstein könnte ein schlechter Geschäftsergebnis der Big-Tech-Unternehmen sein. "Man würde sich die Fragen stellen, wie weit das eigentlich noch wachsen kann", sagt Klöckner. Und wenn dann doch zu einer größeren Korrektur kommt oder sogar einem Minicrash, könnte der Technologie-Markt vielleicht mal 30 Prozent über Nacht verlieren.
Das bedeutet für die Privatanleger, die in ETFs und Aktien investiert haben? "Dennoch nicht versuchen, den Markt zu timen", sagt Klöckner. "Fakt ist, so eine Blase kann immer noch zwei Jahre weitergehen." Er empfiehlt regelmäßig investieren zu lassen. So können die Privatanleger in günstigeren Phasen wieder Aktien nachkaufen oder einfach den Sparplan weitermachen.
Klöckner spricht von einer "Kartellbildung", wenn sich immer dieselben Firmen die Aufträge zuschanzen. Doch was ist der wahrscheinlichste Auslöser für das Platzen der Blase? Eine generalisierte Enttäuschung, wie bei dem Platzen einer Blase im Jahr 2000 oder ein zusätzliches Black-Swan-Event, wie ein weiterer Krieg. Ein Stolperstein könnte ein schlechter Geschäftsergebnis der Big-Tech-Unternehmen sein.
Doch was passiert dann? "Es lässt sich nicht voraussehen", sagt Klöckner. "Das Wichtige ist, dass man regelmäßig investiert." Und das hat langfristig auch sehr positive Effekte auf die Rendite, wenn man in diesen günstigeren Phasen wieder Aktien nachkaufen kann oder einfach den Sparplan weitermacht.
"Wir hatten es bei uns im Podcast tatsächlich schon vermutet", sagt Klöckner. "Und jetzt hatten Harvard-Forscher bestätigt, dass ein Großteil des Wachstums in den USA eigentlich nur noch vom KI-Ausbau getrieben wird." Die Privatanleger sollten sich also beruhigen und regelmäßig investieren lassen.