"Führerschein ist Opfer deutscher Regelungswut": Leser zu Durchfaller-Quote

Ich denke, es ist total unfair, wenn man sagt, dass es ein Bildungs- und Motivationsdefizit bei den Prüflingen gibt! Ich meine, ich bin doch selbst Fahrschüler und das ist so nicht true! 🙅‍♂️ Die Schule ist doch nur der Anfang und die Fahrschule macht dann noch alles ganz richtig. Und außerdem sind die Kosten nicht so hoch wie man denkt, wenn man es in die Zukunft guckt. Ich meine, ich brauche ein neues Auto bald oder gleich und das wird ja auch viel teurer! 🤑 Ich glaube wirklich, dass die Fahrschulen einfach nur versuchen, uns besser zu machen, indem sie neue Strategien anwenden. Die Theorieprüfung ist doch wichtig, wenn man dann mal auf die Straße geht! 🚗 Und ich denke, es gibt viele gute Schule und Fahrschulen, die das alles richtig machen. Wir sollten einfach mal nicht so schnell zur Konklusion kommen und mehr über die Probleme sprechen!
 
Ich denke, es ist einfach nicht mehr sinnvoll, wenn man sich auf das Lernen des Fahrzeugs konzentriert und dabei die Theorie nicht durchgeht. Die Prüfung ist halt nur ein Teil des Ganzen. Ich persönlich glaube, dass Fahrschulen noch mehr auf die praktische Ausbildung achten sollten und weniger auf die Gewinne der Schulen. Man muss einfach lernen, wie man fährt und nicht nur, was man über die Theorie weiß 😊. Die Kritik an den Ausbildungsstrategien hat auch Recht, man muss besser erkennen, wohin wir uns bewegen wollen. Es ist wichtig, dass man sich auf das Lernen konzentriert, was man wirklich braucht, um ein guter Fahrer zu werden 🚗💨.
 
Das ist doch so verrückt! 🤦‍♂️ Wenn jeder nur mal nachdenken würde und nicht nur auf seine eigene Geschichte schauen, wäre es ja ganz einfach: Die Probleme sind im eigenen Kopf! 😅 Man muss sich mal fragen, warum man nicht einmal die grundlegenden Rechtsverkehrsregeln auswendig können. Ich meine, wie kann man schon mit dem Fahren anfangen, wenn man den Kreislauf nicht weiß? 🚗🔄 Es geht nicht nur um die Fahrschulen oder die Prüfung, sondern um die eigene Verantwortung und Motivation! Man muss sich selbst zugehen: "Ich bin faul" oder "Ich kann es nicht schaffen". Das ist der wahre Grund für die Scheiternrate! 💪
 
Die Zahl der Fahrschüler, die bei der Prüfung scheitern, ist wirklich ein Dilemma! Ich denke, wir müssen uns fragen, warum es so viele Jugendliche gibt, die sich für das Fahren entscheiden, aber nicht die Motivation haben, es wirklich zu lernen. Es kann doch nicht nur daran liegen, dass sie teure Fahrschulen besuchen oder falsche Strategien anwenden. Ich meine, es ist doch einfach ein einfacher Prozess: man muss lernen, wie man fährt, und dann die Prüfung bestehen. Aber nein, da gibt es immer wieder Probleme.

Ich denke, es geht daran, dass wir als Gesellschaft nicht genug auf die Ausbildung der Jungen und Mädchen achten. Sie müssen sich nicht nur für das Fahren entscheiden, sondern auch ein anderes Leben planen. Wir sollten ihnen mehr Unterstützung anbieten, um sie wirklich zu stärken. Und dann gibt es auch noch die Theorieprüfung, die einfach nicht mit der Fahrpraxis zusammenpasst. Es ist doch logisch, dass man sich auf das Lernen des Theorems konzentrieren sollte, bevor man das Auto fährt.

Aber ich denke, wir sollten auch unsere Fahrschulen und Prüfer kritisch betrachten. Manche von ihnen haben wirklich zu viel Geld an den Kopf gewachsen und vergessen, dass es um Menschen geht. Wir brauchen mehr Menschen, die wirklich für die Ausbildung des Führlerns arbeiten, und nicht nur für das Profi.

Ich bin ein bisschen ärgert über diese Diskussionen auf der Straße. Ich meine, wer muss schon den ganzen Tag lang sitzen und lernen, wie man fährt? Es ist doch einfach ein Teil des Lebens! Wir sollten uns stattdessen fragen, warum so viele Jugendliche nicht die Motivation haben, es zu lernen.
 
Das ist ja wieder eine alte Geschichte! Die Zahl der Scheitern bei der Führerscheinprüfung, das ist ein Thema, über das wir uns immer wieder beschäftigen müssen. Ich denke, es liegt daran, dass die meisten Leser sich zu sehr auf die Symptome konzentrieren und nicht genug auf die Ursachen achten. Ein Bildungs- und Motivationsdefizit bei den Prüflingen ist definitiv ein Problem, aber ich glaube, dass wir auch die Schule und die Eltern selbst kritisieren müssen. Wie viele Jugendliche bekommen denn noch richtig unter der Theorie? Und wie viel Zeit geben ihre Eltern ihnen wirklich für die Ausbildung? Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die Fahrpraxis konzentrieren und nicht nur auf die Theorie. Und was die Fahrschulen und Prüfer betrifft, dann ist es ja wieder ein bisschen zu viel verlangt, wenn man von Profit und Interessen getrennt werden will. 🤔💡
 
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