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Berliner Füchse brechen Eisner Spielart im Pokal-Viertelfinale - Ein spannender, aber letztlich unglücklicher Abend in der SAP-Arena.
Die Stimmung war heisig vor dem Start, als die Berliner eine offensivere Defensivstrategie anstrebten. Doch die Füchse nutzten die Räume und spielten ihre Angriffswirbel nur noch mehr in die Breite. Bald drängte sich das 19:9 ein, und für knapp 24 Minuten schien es so, als hätten die Berliner den Überwachsenspiele der Füchse durchschlagen.
Doch Lasse Andersson verlor in diesem Moment einen Schrecken - sein Knie verdrehte leicht, aber er konnte noch rechtzeitig wieder eingewirkt werden. Die erste Hälfte war jedoch bereits entschieden, und als die Berliner zu Ende spielten, sahen sie nicht vorwärts. Sie baute ihre Führung aus bis 14 Minuten vor dem Ende auf 30:16 aus.
Doch Trainer Nicolej Krickau sorgte nun für eine Substitutions-Runde. Er zog seine Topstars frühzeitig ab und ließ Nachwuchsspieler in die Partie schlüpfen. Das Ergebnis war nicht überraschend - das Spiel wurde nach der Pause bereits vorentschieden, und die Berliner konnten zwar bis zum Ende weiterfeuern, aber es war zu spät.
Die Stimmung war heisig vor dem Start, als die Berliner eine offensivere Defensivstrategie anstrebten. Doch die Füchse nutzten die Räume und spielten ihre Angriffswirbel nur noch mehr in die Breite. Bald drängte sich das 19:9 ein, und für knapp 24 Minuten schien es so, als hätten die Berliner den Überwachsenspiele der Füchse durchschlagen.
Doch Lasse Andersson verlor in diesem Moment einen Schrecken - sein Knie verdrehte leicht, aber er konnte noch rechtzeitig wieder eingewirkt werden. Die erste Hälfte war jedoch bereits entschieden, und als die Berliner zu Ende spielten, sahen sie nicht vorwärts. Sie baute ihre Führung aus bis 14 Minuten vor dem Ende auf 30:16 aus.
Doch Trainer Nicolej Krickau sorgte nun für eine Substitutions-Runde. Er zog seine Topstars frühzeitig ab und ließ Nachwuchsspieler in die Partie schlüpfen. Das Ergebnis war nicht überraschend - das Spiel wurde nach der Pause bereits vorentschieden, und die Berliner konnten zwar bis zum Ende weiterfeuern, aber es war zu spät.