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Flugverspätungen im USA-Chaos: Fluglotsen arbeiten ohne Gehalt
Die Reiseplaner in den USA können sich auf weitere Verspätungen und Ausfälle einstellen. Laut "Axios" betreffen die meisten der Störungen die Fluglotsen, deren Gehälter seit Dienstag nicht mehr gezahlt werden. Dies schafft enorme Probleme im Luftverkehr.
Tausende von Flügen wurden bereits am Montag und Samstag aufgrund schlechtem Wetter und mangelnden Fluglotsen verspätet. Viele Controller nehmen Nebenjobs an, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Verkehrsministerin Sean Duffy warnte vor einer weiteren Eskalation.
Der Engpass liegt in der Tatsache, dass die Fluglotsen trotz des Shutdowns weiterarbeiten müssen. Sie sind systemrelevant und benötigen keinen Urlaub. Dennoch erhalten sie seit Dienstag keine Gehälter mehr. Bereits ihr letzter Lohn im September war gekürzt.
Die Folgen sehen sich deutlich: 22 "Staffing Triggers" wurden am Samstag gemeldet, was einen Rekordwert an nicht besetzten Positionen darstellt. Damit droht die Situation vor den Winterferien weiter zu eskalieren.
Der Stillstand könnte sich in den kommenden Tagen weiter verschärfen: Ab dem 1. November werden zahlreiche US-Programme eingefroren. Dies wird unter anderem das Essenshilfeprogramm (SNAP) für 42 Millionen Amerikaner beinhalten, dessen Ausgang ungewiss ist.
Gesundheitsversicherungen über den Affordable Care Act werden deutlich teurer werden – einer der zentralen Streitpunkte des aktuellen Shutdowns. Beobachter hoffen, dass der wachsende Druck durch Reisechaos und soziale Folgen den Kongress bald wieder an den Verhandlungstisch bringt.
Die Situation in den USA sieht dunkel aus. Die Flugverspätungen sind nur ein Teil eines größeren Problems: Die Regierungskrise, die seit Wochen andauert, hat schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Amerikaner.
Die Reiseplaner in den USA können sich auf weitere Verspätungen und Ausfälle einstellen. Laut "Axios" betreffen die meisten der Störungen die Fluglotsen, deren Gehälter seit Dienstag nicht mehr gezahlt werden. Dies schafft enorme Probleme im Luftverkehr.
Tausende von Flügen wurden bereits am Montag und Samstag aufgrund schlechtem Wetter und mangelnden Fluglotsen verspätet. Viele Controller nehmen Nebenjobs an, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Verkehrsministerin Sean Duffy warnte vor einer weiteren Eskalation.
Der Engpass liegt in der Tatsache, dass die Fluglotsen trotz des Shutdowns weiterarbeiten müssen. Sie sind systemrelevant und benötigen keinen Urlaub. Dennoch erhalten sie seit Dienstag keine Gehälter mehr. Bereits ihr letzter Lohn im September war gekürzt.
Die Folgen sehen sich deutlich: 22 "Staffing Triggers" wurden am Samstag gemeldet, was einen Rekordwert an nicht besetzten Positionen darstellt. Damit droht die Situation vor den Winterferien weiter zu eskalieren.
Der Stillstand könnte sich in den kommenden Tagen weiter verschärfen: Ab dem 1. November werden zahlreiche US-Programme eingefroren. Dies wird unter anderem das Essenshilfeprogramm (SNAP) für 42 Millionen Amerikaner beinhalten, dessen Ausgang ungewiss ist.
Gesundheitsversicherungen über den Affordable Care Act werden deutlich teurer werden – einer der zentralen Streitpunkte des aktuellen Shutdowns. Beobachter hoffen, dass der wachsende Druck durch Reisechaos und soziale Folgen den Kongress bald wieder an den Verhandlungstisch bringt.
Die Situation in den USA sieht dunkel aus. Die Flugverspätungen sind nur ein Teil eines größeren Problems: Die Regierungskrise, die seit Wochen andauert, hat schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Amerikaner.