Frankreichs Finanzwächter haben die Regierung für ihre unsolide Politik kritisiert. Die Ratingagentur S&P hat das Land nunmehr mit einer sehr niedrigen Kreditbewertung belegt. Das bedeutet, dass Frankreichs Staatsanleihen nicht mehr auf dem gleichen Niveau wie die jenen der USA und Kanadas stehen. Jetzt stehen sie auf dem Niveau von Ländern mit ähnlich schwacher Regierungsführung wie Griechenland.
Die neue Regierung unter Premierminister Sébastien Lecornu sieht sich mit zwei Herausforderungen konfrontiert. Einerseits muss sie die laufende Schuldenkrise lindern, andererseits kann sie nicht die Erwartungen der Bevölkerung erfüllen. Die Szenario von einer neuen Schuldenkrise ist zwar gering wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Die Anleihenmärkte reagieren auf Frankreichs schlechte Finanzpolitik mit höheren Zinsen.
Die neue Regierung unter Lecornu hat sich durch zwei Misstrauensvoten in der Nationalversammlung durchgesetzt, aber die Situation ist noch nicht gesichert. Die Regierung muss sich nunmehr mit dem Umstieg des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre auseinandersetzen und auch eine neue Wirtschaftspolitik entwickeln. Die Finanzwächter warnen vor einer weiteren Verschlechterung der Situation.
Die Situation ist ähnlich wie in Griechenland, das in den letzten Jahren in eine schwere Schuldenkrise geraten ist. Jetzt muss Frankreich die laufende Schuldenkrise lindern und auch auf dem Anleihenmarkt wieder stabil zu sein. Die neue Regierung unter Lecornu hat sich durch zwei Misstrauensvoten in der Nationalversammlung durchgesetzt, aber die Situation ist noch nicht gesichert.
Die Szenario von einer neuen Schuldenkrise in Frankreich ist zwar gering wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Die Anleihenmärkte reagieren auf Frankreichs schlechte Finanzpolitik mit höheren Zinsen. Die neue Regierung unter Lecornu muss sich nunmehr mit dem Umstieg des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre und auch einer neuen Wirtschaftspolitik auseinandersetzen.
Die neue Regierung unter Premierminister Sébastien Lecornu sieht sich mit zwei Herausforderungen konfrontiert. Einerseits muss sie die laufende Schuldenkrise lindern, andererseits kann sie nicht die Erwartungen der Bevölkerung erfüllen. Die Szenario von einer neuen Schuldenkrise ist zwar gering wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Die Anleihenmärkte reagieren auf Frankreichs schlechte Finanzpolitik mit höheren Zinsen.
Die neue Regierung unter Lecornu hat sich durch zwei Misstrauensvoten in der Nationalversammlung durchgesetzt, aber die Situation ist noch nicht gesichert. Die Regierung muss sich nunmehr mit dem Umstieg des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre auseinandersetzen und auch eine neue Wirtschaftspolitik entwickeln. Die Finanzwächter warnen vor einer weiteren Verschlechterung der Situation.
Die Situation ist ähnlich wie in Griechenland, das in den letzten Jahren in eine schwere Schuldenkrise geraten ist. Jetzt muss Frankreich die laufende Schuldenkrise lindern und auch auf dem Anleihenmarkt wieder stabil zu sein. Die neue Regierung unter Lecornu hat sich durch zwei Misstrauensvoten in der Nationalversammlung durchgesetzt, aber die Situation ist noch nicht gesichert.
Die Szenario von einer neuen Schuldenkrise in Frankreich ist zwar gering wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Die Anleihenmärkte reagieren auf Frankreichs schlechte Finanzpolitik mit höheren Zinsen. Die neue Regierung unter Lecornu muss sich nunmehr mit dem Umstieg des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre und auch einer neuen Wirtschaftspolitik auseinandersetzen.