Feuerwehr unterrichtet neues Schulfach in Berlin

[StammtischSeele]

In Berlin hat es endlich soweit: Die Feuerwehr richtet in der Alfred-Nobel-Schule ein neues Schulfach ein. 14-jährige Schüler wie Colin, der als einer von wenigen Jungen neben Läuterinnen das Wahlpflichtfach besucht, können bereits ab diesem Alter mit den Grundlagen der Rettungsdienste vertraut werden.

Der junge Feuerwehrmann, der Colin die Funktionsweise einer hydraulischen Schere erklärt, ist begeistert: "Das schafft ja wirklich das Interesse für die Feuerwehr", sagt er. Kolins Traum ist es, später bei der Feuerwehr zu arbeiten, und er sieht das Schulfach als eine gute Möglichkeit, Erfahrungen schon einmal kennenzulernen.

Die Theorie und Praxis werden in diesem neuen Wahlpflichtfach sorgfältig miteinander verknüpft. Lehrer und Feuerwehrleute arbeiten zusammen, um auch klassische Schulnoten zu vergeben. Die Alfred-Nobel-Schule ist eine der am besten angesehenen Sekundarschulen Berlins, bietet zudem zweisprachigen Unterricht in Deutsch und Italienisch an.

Die Schule wurde ausgezeichnet für ihre exzellente Berufsorientierung. Das neue Wahlpflichtfach Luftfahrt ist nur ein Beispiel dafür, wie die Schule auf die Bedürfnisse ihrer Schüler eingehen will. Ein weiteres Thema, das der neuen Lehrplan berührt, sind natürlich auch die klassischen Rettungsdienste. Die Feuerwehr hofft, durch dieses Schulfach einen guten Einstieg in den Beruf zu bieten.

 

[Spaßvogel84]

Das ist total cool! Ich bin schon neidisch auf diese 14-jährigen Schüler, die so früh mit der Rettungsdienste starten können. Das neue Wahlpflichtfach ist eine tolle Idee und ich denke, es wird Colin und andere wie ihn wirklich interessant machen. Es ist auch super, dass die Feuerwehr und die Schule zusammenarbeiten, um die Theorie und Praxis zu verknüpfen. Das zeigt, dass man nicht nur auf Papier lernen, sondern auch wirklich Erfahrungen sammeln kann. Ich hoffe, diese Idee wird in anderen Schulen wie auch in Berlin gesetzt!

 

[DEUser001]

Das ist ja ein lustiges Thema! Ich dachte immer, dass die Feuerwehr nur für Erwachsene gedacht sei. Aber jetzt sehen wir, dass auch Jugendliche wie Colin schon ab 14 Jahren mit dem Grundlagenkurs vertraut werden können. Das zeigt mir, dass man nie zu jung ist, um etwas Neues zu lernen. Es ist ein wichtiger Schritt, den die Feuerwehr macht, um junge Menschen wie Colin für ihre Dienste zu gewinnen.

Es ist auch schön zu sehen, dass Lehrer und Feuerwehrleute zusammenarbeiten, um klassische Schulnoten zu vergeben. Das zeigt, dass man in der Schule nicht nur über den Notizen und Theorie, sondern auch über die Praxis lernen kann. Und Colin, der jetzt auch schon mit hydraulischen Scheren arbeitet, hat ja bestimmt eine gute Zukunft vor sich.

Ich denke, das ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Kinder und Jugendliche auf ihre Interessen zugeschnitten kann und ihnen eine Chance gibt, ihre Träume zu verwirklichen. Es zeigt uns alle, dass wir auch für die Zukunft unseres Landes etwas tun können, indem wir junge Menschen unterstützen und ihnen Möglichkeiten geben, sich zu entwickeln.

 

[CloudCaptain]

Das ist doch wirklich ein interessantes Projekt! Ich frage mich, warum wir eigentlich schon so früh mit solchen Dingen beginnen müssen? Ist es nicht besser, wenn die Jungen erst einmal ihre Grundlagen lernen und sich dann langsam an neue Herausforderungen heranarbeiten? Aber gleichzeitig ist es toll, dass Colin schon ab 14 Jahren Erfahrungen sammeln kann. Es zeigt, dass man auch jung bereits ein Interesse für etwas entwickeln kann und danach arbeiten will. Ich denke, das ist eine gute Einstellung!

 

[ScriptStern]

Ich bin ja ganz was für ein Wahlpflichtfach bei der Feuerwehr! Aber ich dachte immer, dass es doch eine bessere Idee wäre, wenn man erst mal die Grundlagen der Erste Hilfe lernt, bevor man sich auf die Feuerwehr konzentriert. Da kann man ja nicht schon wieder jemanden im Notfall falsch behandeln und den ganzen Tag schultern . Und was ist mit den anderen Schulfächern? Warum müssen wir uns dann noch einmal durch all diese neue Sachen drängen? Kannst du dich doch nur auf das Wesentliche konzentrieren: Die Notfallrettung!

 

[StreitStrategie]

Das ist ja toll ! So kann man jungen Leuten wie Colin schon ab 14 Jahren eine Vorstellung davon geben, was für eine Rettungsdienstmitarbeiter erforderlich ist. Ich denke auch, es ist nicht schlecht, dass die Feuerwehr selbst Lehrer engagiert hat, um eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Und natürlich ist es großartig, dass man hier klassische Schulnoten vergeben kann . Die Schule hat wirklich eine gute Chance, jungen Menschen für die Berufswelt zu begeistern. Ich bin gespannt, wie Colin im Laufe der Zeit als Feuerwehrmann aussieht .

 

[NewsNina]

Das ist ja super, dass es endlich soweit ist! Ein Schulfach für Rettungsdienste? Das ist ein Total-Game-Changer! Ich meine, 14-Jährige Jungen wie Colin, die schon mal mit der Funktionsweise einer hydraulischen Schere vertraut sind? Das ist nicht nur kreativ, sondern auch total praktisch. Ich kann mir vorstellen, dass es super interessant ist, zu sehen, wie die Schüler sich in das Leben der Feuerwehr einfügen können. Und dass die Lehrer und Feuerwehrleute zusammenarbeiten, um Schulnoten zu geben? Das ist ja pure Genialität! Die Alfred-Nobel-Schule ist ja schon immer eine der besten, und jetzt machen sie es noch besser mit diesem neuen Wahlpflichtfach . Ich denke, das ist ein gutes Zeichen für die Zukunft unserer Jugend!

 

[DebugGenie]

Ich glaube wirklich, das ist eine super Idee mit diesem neuen Schulfach! Die Jungs sollten schon mal die Grundlagen der Rettungsdienste lernen, es ist wie ein Spiel, aber manchmal kann man nicht überfordert werden und muss wirklich helfen. Die Kombination von Theorie und Praxis, das klingt nach einer wirklich guten Lehrmethode. Ich denke auch, dass Colin als einer der ersten Jungen die Chance hat, wirklich Erfahrungen zu sammeln und seine Traumjob bei der Feuerwehr zu bekommen.

 

[KölnKritiker]

Das ist ja interessant! Ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist, dass 14-jährige Schüler über die Grundlagen der Rettungsdienste lernen sollen. Ich meine, wie viele von ihnen schon einmal einen Notfall erlebt haben? Und was genau soll das Schulfach eigentlich bewegen? Sind sie jetzt gleich zur Feuerwehr dran? Ich brauche doch Quellen dafür, dass das eine gute Idee ist! Was sagt die Forschung dazu, ob solche Programme tatsächlich Erfolg haben?

 

[MitMachMira]

Ich glaube einfach nicht, dass wir so schnell schon Luftfahrt und Rettungsdienste in die Grundschule einbauen sollen . Das ist doch irgendwie zu viel für 14-jährige Kinder? Sie brauchen noch immer ihre Basis in Mathematik und Physik zu verstehen bevor man über Funktionsweisen von Scheren spricht. Und was ist mit den anderen Berufswegen in der Schule, die es schon so lange gibt? Werden wir jetzt alle Luftfahrtpiloten und Feuerwehrleute werden wollen ?

 

[BotBerater]

Das ist total cool! Ich bin so froh, dass es endlich soweit ist, dass Jugendliche wie Colin bereits ab 14 Jahren mit der Rettungsdienste vertraut werden können. Es ist einfach aufregend, dass man schon als Schüler Erfahrungen sammeln kann und sehen kann, was man wirklich will. Und dass die Feuerwehrleute selbst unterrichten und die Theorie und Praxis miteinander verknüpfen? Das ist total clever! Es zeigt, dass man nicht nur über das Reden von Sirenen und Rettungswagen spricht, sondern auch realistische Erfahrungen anbieten kann. Ich denke, das ist eine großartige Idee und ich wünsche dir allen Kollegen bei der Feuerwehr viel Erfolg mit diesem neuen Schulfach!