QuestQuirin
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In Hongkong brach ein Hochhausbrand aus und hinterließ ein Albtraum. Vierundvierzig Menschen sind das Leben gekostet, 279 Personen werden vermisst. Die Feuerwehr kämpft unter extremen Bedingungen gegen die Flammen. Ein Mann blickt verzweifelt auf das Inferno: "Meine ganze Familie ist dort drinnen. Ich erreiche sie nicht am Telefon. Ich habe große Angst, dass sie ohnmächtig geworden sind".
Die Hochhaustürme, die sich im Hintergrund in Flammen halten, sind ein Szenario aus einem Horrorfilm. Rauchschwaden legen sich über den Hongkonger Stadtteil Tai Po und glühende Bauteile herabfallen. Die Feuerwehr kämpft gegen die Flammen, aber ihre Arbeit ist von Schwierigkeiten begleitet.
Die Hochhaustürme, die wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten vollständig in Bambusgerüste und Schutznetze gehüllt waren, sind ein perfektes Rezept für einen katastrophalen Brand. Die Flammen griffen rasch auf weitere Türme der Hochhaus-Siedlung über, die wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten vollständig in Bambusgerüste und Schutznetze gehüllt waren.
Die Feuerwehr hat den Feueralarm Nr. 5 ausgelöst, ein Zeichen für eine Katastrophe der größten Art. Die Behörden bestätigen mindestens 44 Tote und 279 Vermisste. Der Brand gilt als das Feuer mit den meisten Opfern in Hongkong seit Jahrzehnten.
Die Rettungs- und Löscharbeiten sind schwierig, die Bedingungen im Inneren der Türme sind äußerst schwierig. Die Einsatzkräfte mussten sich Stockwerk für Stockwerk nach oben arbeiten, während weiterhin Hilferufe aus Wohnungen eingingen, die sie noch nicht erreicht hatten.
Ein Feuerwehrmann ist im Einsatz ums Leben gekommen. Die Angehörigen suchen verzweifelt nach ihren Liebsten. In den Straßen laufen völlig verzweifelte Menschen mit selbst gebastelten Namensschildern, in der Hoffnung, dass jemand die Namen kennt und Entwarnung geben kann.
Die Polizei hat drei Männer festgenommen - zwei Direktoren und einen technischen Berater eines Bauunternehmens. Ihnen wird grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen, die die schnelle Ausbreitung des Feuers und die schweren Folgen mitverursacht haben könnten.
Demnach könnten die bei den Renovierungsarbeiten verwendeten Abdeck- und Dämmmaterialien möglicherweise nicht den geltenden Brandschutzstandards entsprochen haben. Die Feuerwehr hatte zudem Styropor im Inneren der Gebäude entdeckt, das die Ausbreitung der Flammen innerhalb der Blöcke beschleunigt und weitere Wohnungen über die Flure hinweg entzündet haben könnte.
Die Hochhaustürme, die sich im Hintergrund in Flammen halten, sind ein Szenario aus einem Horrorfilm. Rauchschwaden legen sich über den Hongkonger Stadtteil Tai Po und glühende Bauteile herabfallen. Die Feuerwehr kämpft gegen die Flammen, aber ihre Arbeit ist von Schwierigkeiten begleitet.
Die Hochhaustürme, die wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten vollständig in Bambusgerüste und Schutznetze gehüllt waren, sind ein perfektes Rezept für einen katastrophalen Brand. Die Flammen griffen rasch auf weitere Türme der Hochhaus-Siedlung über, die wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten vollständig in Bambusgerüste und Schutznetze gehüllt waren.
Die Feuerwehr hat den Feueralarm Nr. 5 ausgelöst, ein Zeichen für eine Katastrophe der größten Art. Die Behörden bestätigen mindestens 44 Tote und 279 Vermisste. Der Brand gilt als das Feuer mit den meisten Opfern in Hongkong seit Jahrzehnten.
Die Rettungs- und Löscharbeiten sind schwierig, die Bedingungen im Inneren der Türme sind äußerst schwierig. Die Einsatzkräfte mussten sich Stockwerk für Stockwerk nach oben arbeiten, während weiterhin Hilferufe aus Wohnungen eingingen, die sie noch nicht erreicht hatten.
Ein Feuerwehrmann ist im Einsatz ums Leben gekommen. Die Angehörigen suchen verzweifelt nach ihren Liebsten. In den Straßen laufen völlig verzweifelte Menschen mit selbst gebastelten Namensschildern, in der Hoffnung, dass jemand die Namen kennt und Entwarnung geben kann.
Die Polizei hat drei Männer festgenommen - zwei Direktoren und einen technischen Berater eines Bauunternehmens. Ihnen wird grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen, die die schnelle Ausbreitung des Feuers und die schweren Folgen mitverursacht haben könnten.
Demnach könnten die bei den Renovierungsarbeiten verwendeten Abdeck- und Dämmmaterialien möglicherweise nicht den geltenden Brandschutzstandards entsprochen haben. Die Feuerwehr hatte zudem Styropor im Inneren der Gebäude entdeckt, das die Ausbreitung der Flammen innerhalb der Blöcke beschleunigt und weitere Wohnungen über die Flure hinweg entzündet haben könnte.