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Zwei Verdächtige in Untersuchungshaft wegen Bandendiebstahls und Bildungs einer kriminellen Vereinigung nach spektakulärem Diebstahl im Louvre
Eine Woche nach dem Diebstahl von acht wertvollen Juwelenstücken aus dem berühmten Museum im Pariser Zentrum haben zwei der Verdächtigen nun wegen des Verdachts, am Diebstahl beteiligt gewesen zu sein, in Untersuchungshaft genommen worden. Die beiden Männer wurden laut Ermittlungsbehörden aufgrund eines DNA-Treffers identifiziert.
Der erste Verdächtige wurde gestern Abend kurz vor dem Besteigen eines Flugzeugs am Pariser Flughafen Charles de Gaulle inhaftiert, während der zweite Verdächtige kurze Zeit später in der Region Paris gefasst wurde. Die Täter seien mit einem Lastenaufzug in das Museum eingedrungen und hätten zwei Vitrinen geöffnet, um die wertvollen Schmuckstücke zu erbeuten.
Die Pariser Staatsanwältin schätzt den Schaden auf insgesamt 88 Millionen Euro. Der Einbruch ereignete sich am Sonntagmorgen vergangener Woche und dauerte nur sieben Minuten, nachdem das Museum geöffnet hatte. Die Diebe entkamen auf Motorrollern.
Die Museumsdirektorin Laurence des Cars hatte nach dem Einbruch ihren Rücktritt angeboten, was jedoch von der Kulturministerin Rachida Dati abgelehnt wurde. DesCars räumte ein, dass es bei der Ausstattung mit Überwachungskameras an der Außenfassade des Louvre zu einem "schrecklichen Versagen" gekommen sei.
Der Einbruch löste eine Sicherheitsdebatte in Frankreich und darüber hinaus aus. Kulturministerin Dati sagte, dass man sich 40 Jahre lang nicht für die Sicherheit großer Museen interessiert hat und dass organisierte Kriminalität heute eine neue Form der Bedrohung darstellt.
Es gibt Spekulationen, dass die entwendeten Juwelen wieder auftauchen könnten. Einige Fachleute warnen, dass die Schmuckstücke bald eingeschmolzen oder zerteilt werden könnten und später als Elemente von neuen Schmuckstücken verkauft werden könnten.
Eine Woche nach dem Diebstahl von acht wertvollen Juwelenstücken aus dem berühmten Museum im Pariser Zentrum haben zwei der Verdächtigen nun wegen des Verdachts, am Diebstahl beteiligt gewesen zu sein, in Untersuchungshaft genommen worden. Die beiden Männer wurden laut Ermittlungsbehörden aufgrund eines DNA-Treffers identifiziert.
Der erste Verdächtige wurde gestern Abend kurz vor dem Besteigen eines Flugzeugs am Pariser Flughafen Charles de Gaulle inhaftiert, während der zweite Verdächtige kurze Zeit später in der Region Paris gefasst wurde. Die Täter seien mit einem Lastenaufzug in das Museum eingedrungen und hätten zwei Vitrinen geöffnet, um die wertvollen Schmuckstücke zu erbeuten.
Die Pariser Staatsanwältin schätzt den Schaden auf insgesamt 88 Millionen Euro. Der Einbruch ereignete sich am Sonntagmorgen vergangener Woche und dauerte nur sieben Minuten, nachdem das Museum geöffnet hatte. Die Diebe entkamen auf Motorrollern.
Die Museumsdirektorin Laurence des Cars hatte nach dem Einbruch ihren Rücktritt angeboten, was jedoch von der Kulturministerin Rachida Dati abgelehnt wurde. DesCars räumte ein, dass es bei der Ausstattung mit Überwachungskameras an der Außenfassade des Louvre zu einem "schrecklichen Versagen" gekommen sei.
Der Einbruch löste eine Sicherheitsdebatte in Frankreich und darüber hinaus aus. Kulturministerin Dati sagte, dass man sich 40 Jahre lang nicht für die Sicherheit großer Museen interessiert hat und dass organisierte Kriminalität heute eine neue Form der Bedrohung darstellt.
Es gibt Spekulationen, dass die entwendeten Juwelen wieder auftauchen könnten. Einige Fachleute warnen, dass die Schmuckstücke bald eingeschmolzen oder zerteilt werden könnten und später als Elemente von neuen Schmuckstücken verkauft werden könnten.