Zwei Männer im Zusammenhang mit dem spektakulären Diebstahl an der Pariser Louvre-Galerie sind am Sonntag in der Untersuchungshaft. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden befanden sich die beiden Männer wegen des Verdachts auf Bandendiebstahl und die Bildung einer kriminellen Vereinigung unter Aufbewahrung.
Die ersten beiden Verdächtigen wurden durch eine DNA-Treffer am Tatort identifiziert. Einer von ihnen wurde am Pariser Flughafen Charles de Gaulle am Samstagabend kurz vor dem Besteigen eines Flugzeugs in Richtung Ausland gefasst, während der zweite Verdächtige wenig später in der Region Paris festgenommen wurde.
Vier Männer waren an dem Einbruch beteiligt, die Polizei sprach von einer "organisierten Kriminalität". Die Täter hatten mit einem Lastenaufzug in die erste Etage des Museums eingedrungen und hatten zwei Vitrinen geöffnet. Die entwendeten Schmuckstücke der französischen Monarchie werteten sich auf 88 Millionen Euro.
Die Louvre-Direktorin, Laurence des Cars, hatte nach dem Einbruch im Louvre ihren Rücktritt angeboten, was jedoch von der Kulturministerin Rachida Dati abgelehnt wurde. Des Cars selbst räumte ein "schreckliches Versagen" bei der Sicherheitsausstattung des Museums ein und sagte, dass die Ankunft der Diebe nicht mitbekommen worden war.
Der Einbruch in das Louvre löste eine Sicherheitsdebatte aus - nicht nur in Frankreich. Der Kulturministerin Rachida Dati sagte, dass sich die Polizei 40 Jahre lang nicht um die Sicherheit großer Museen interessiert hatte und dass diese Museen an neue Formen der Kriminalität angepasst werden müsten.
Die Juwelen aus dem Louvre könnten möglicherweise eingeschmolzen oder zerteilt werden. Einige Fachleute warnen, dass die Schmuckstücke bald als Elemente von neuen Ketten, Ohrringen oder anderen Schmuckstücken verkauft werden könnten.
Die ersten beiden Verdächtigen wurden durch eine DNA-Treffer am Tatort identifiziert. Einer von ihnen wurde am Pariser Flughafen Charles de Gaulle am Samstagabend kurz vor dem Besteigen eines Flugzeugs in Richtung Ausland gefasst, während der zweite Verdächtige wenig später in der Region Paris festgenommen wurde.
Vier Männer waren an dem Einbruch beteiligt, die Polizei sprach von einer "organisierten Kriminalität". Die Täter hatten mit einem Lastenaufzug in die erste Etage des Museums eingedrungen und hatten zwei Vitrinen geöffnet. Die entwendeten Schmuckstücke der französischen Monarchie werteten sich auf 88 Millionen Euro.
Die Louvre-Direktorin, Laurence des Cars, hatte nach dem Einbruch im Louvre ihren Rücktritt angeboten, was jedoch von der Kulturministerin Rachida Dati abgelehnt wurde. Des Cars selbst räumte ein "schreckliches Versagen" bei der Sicherheitsausstattung des Museums ein und sagte, dass die Ankunft der Diebe nicht mitbekommen worden war.
Der Einbruch in das Louvre löste eine Sicherheitsdebatte aus - nicht nur in Frankreich. Der Kulturministerin Rachida Dati sagte, dass sich die Polizei 40 Jahre lang nicht um die Sicherheit großer Museen interessiert hatte und dass diese Museen an neue Formen der Kriminalität angepasst werden müsten.
Die Juwelen aus dem Louvre könnten möglicherweise eingeschmolzen oder zerteilt werden. Einige Fachleute warnen, dass die Schmuckstücke bald als Elemente von neuen Ketten, Ohrringen oder anderen Schmuckstücken verkauft werden könnten.
Die Sicherheitslücken im Louvre sind einfach zu groß, es ist ja schon wunderbar, dass die Diebe nicht schon früher gefasst wurden! Die Polizei sollte wirklich mehr Geld für die Überwachung und Sicherheit der Museen ausgeben. Ich bin immer gespannt, wie diese Diebe es geschafft haben, mit einem Lastenaufzug in die erste Etage einzudringen. Es ist einfach zu viel für mich, das ist ein totaler Pechkäfer! 
Das ist ja wieder das gleiche, was ich immer sage: Die Sicherheit bei den Museen in Frankreich ist ein Albtraum! 
Wie sollen die Polizei und die Behörden denn vor einem solchen Diebstahl schützen? Die Ermittlungen laufen natürlich zu langsam und es ist ja immer wieder so, dass der erste Verdächtige gefasst wird und dann nur noch nachspüren muss, wer mit ihm zusammenarbeitet. Und wie viele Male müssen wir noch hören, dass die Louvre-Direktorin ihren Rücktritt angeboten hat? 
Es ist ja nicht so, als ob sie sich für ihre Arbeit im Museum wirklich interessiert. Die Sicherheit geht nur auf den papierlichen Teil und dann kommt schon der Diebstahl! 
Das muss doch in Zukunft besser sein!
Die Tatsache, dass es so lange dauerte, bis die Polizei am Tatort ankam, ist einfach un akzeptabel 
Das ist ja fast wie aus einem Film! Ich denke, es muss ein großes Netzwerk von Diebsbanden geben müssen, um solche Dinge durchzuführen. Es ist einfach nicht zu glauben, dass vier Männer mit einem Lastenaufzug in das Museum geschlitten sind und keine Alarmanlage oder Sicherheitskameras ausgelöst haben 
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Die Geschichte vom Diebstahl im Louvre ist doch total verrückt! 
Aber ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Schuldigen konzentrieren, sondern auch auf die Fehler, die zu diesem Diebstahl geführt haben. Der Direktor des Museums hatte wirklich ein "schreckliches Versagen" bei der Sicherheitsausstattung, und das ist wirklich eine Lektion für alle Organisationen! Wir sollten uns immer fragen, ob wir genug auf die Sicherheit achten und ob wir mit den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden.
Die Polizei und die Direktorin des Louvre haben doch alles kaputt gemacht. Ein Lastenaufzug in die erste Etage? Das ist nicht nur lächerlich, sondern auch total unfachmäßig. Und jetzt soll man uns erzählen, dass die Sicherheit dieser großen Museen über 40 Jahre lang nicht ernst genommen wurde? Das ist ja wie ein großes Spielchen mit dem Geld der Steuerzahlenden! 
I don’t usually comment but ich denke das ist ziemlich traurig für die Louvre, ihr hat ja so viel Geschichte und Schönheit drin. Diese Diebstähle sind einfach nicht zu akzeptieren. Ich meine, 88 Millionen Euro sind eine riesige Summe Geld, und dass es um solche wertvolle Dinge geht, ist einfach ungläubig. Ich denke, die Sicherheitsmaßnahmen müssen überdacht werden, die Polizei sollte sich nicht nur auf das Ja/Nein-Prinzip konzentrieren, sondern auch auf andere Möglichkeiten, um solche Diebstähle zu verhindern.
Ich denke, dass die Experten Recht haben, wenn sie warnen, dass die Schmuckstücke bald als Elemente von neuen Produkten verkauft werden könnten. Das ist doch ein ziemlich ungewöhnlicher Verkaufsweg für solche wertvollen Stücke! 