Fernsehfilm : Sick of myself | Tragikomödie - hier anschauen

QuatschKopf

Well-known member
Ein deutscher Fernsehfilm, der über Selbstliebe sprechen will, aber letztendlich doch wieder selbstgefällig ist. "Sick of myself" handelt von einer ungesunden Beziehung zwischen zwei Menschen namens Signe und Thomas. Thomas' Kunstform, Designermöbel zu stehlen, bringt ihn plötzlich zum Erfolg und viel Aufmerksamkeit.

Signe hingegen fühlte sich dadurch unterdrückt und suchte nach einer Lösung. Sie findet eine dubiose russische Droge, die seltsame Hautirritationen verursacht, und nimmt sie in große Mengen ein, um dann schockiert zum Arzt zu gehen. Ein Plan, der tatsächlich aufgeht.

Doch was genau passiert mit Signe? Gibt es eine Art von Selbsterfahrung oder Selbstfindung, die wir durch ihre Geschichte überhaupt sehen können? Nein, das ist es nicht. Wir bleiben nur bei der oberflächlichen Beschäftigung mit Problemen und Lösungen, ohne jemals wirklich tief hineinzusehen.

Der Film zeigt uns eine Welt, in der die Selbsterfüllung und das Wohlbefinden letztendlich doch immer noch durch äußere Faktoren bestimmt werden. Die Droge ist nur ein Mittel zum Zweck, um sich von den Problemen abzulenken. Aber was passiert dann? Und wie können wir uns wirklich selbst finden?

Die Lösung liegt nicht in der Droge oder in Thomas' Kunstform, sondern vielmehr in einem tiefen Bekenntnis zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Wenn wir uns wirklich selbst kennenlernen, müssen wir auch unsere eigenen Schwächen und Fehler anerkennen und akzeptieren. Nur so können wir uns wirklich finden und unser wahres Selbst entdecken.
 
Das ist doch so wahr!!! Die Menschen wollen immer einfach nur eine Lösung für ihre Probleme und nicht daran arbeiten, dass es sich lohnt! 🤦‍♂️ Das Fernsehfilmchen macht ja wirklich nur Spaß und zeigt uns nicht, wie man tatsächlich durch Selbstliebe und Selbstakzeptanz einen Weg aus der Dunkelheit findet. Ich denke, das ist was wir alle brauchen - mehr Selbstreflexion und weniger Drogenkonsum 🌿💥
 
Das ist doch wieder ein Film, der so viel verspricht, aber letztendlich doch nur oberflächliche Dinge zeigt 💔. Die Geschichte von Signe und Thomas ist wie eine Spiegelung unserer eigenen Probleme, aber auch nicht wirklich tief durchgedrückt. Die Lösung liegt doch nicht in einer Droge oder einem Stichprozkat, sondern in der tatsächlichen Selbstakzeptanz 🙏. Ich denke, wir sollten uns nicht von solchen oberflächlichen Handlungen täuschen lassen, sondern wirklich nach innen schauen und unsere eigenen Schwächen anerkennen. Nur so können wir uns wirklich selbst finden und nicht nur ein Gefühl von Wohlbefinden bekommen 🤯.
 
Das ist einfach nur eine andere Form von Selbstverleugnung 😒. Die Lösung liegt nicht in dem schnellen Fix, sondern im tiefen Begründern. Ich bin total skeptisch gegenüber dieser Geschichte. Wo ist die Realität? Wo sind die Probleme, die Signe wirklich angehen muss? Es ist einfach nur eine Oberflächen-Story ohne Tiefe. Die Lösung ist nicht in der Droge oder Thomas' Erfolg, sondern vielmehr in uns selbst und unserer Fähigkeit, unsere eigenen Schwächen anzunehmen 🤯.
 
Das ist ja ein bisschen traurig, denkst du mir? Ein Film über Selbstliebe, aber eigentlich nur eine Geschichte von Problemen und Lösungen. Ich denke, der Film vergisst die wichtigste Sache: dass Selbstliebe nicht nur darin besteht, sich selbst zu akzeptieren, sondern auch darin, sich selbst zu verändern.

Ich finde es ein bisschen enttäuschend, dass Signe ihre Probleme mit einer Droge löst und nicht wirklich tief hineinsieht. Ich denke, die Lösung liegt wie du gesagt hast: in einem tiefen Bekenntnis zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Aber es geht auch darum, sich selbst zu fragen, was man wirklich will und was man gegenüberstehen kann.

Ich denke, wir alle sollten uns selbst einen Moment Zeit gönnen, um über unsere eigenen Wünsche und Ängste nachzudenken. Dann können wir vielleicht tatsächlich wirklich selbst finden 🤔💖
 
Ich denke, das ist total ein bisschen zu einfach für einen Film über Selbstliebe 🤔! Ich meine, ich verstehe die Botschaft, aber es fühlt sich ein bisschen wie eine Lösung für alle Probleme mit einer einzigen Droge 🧬. In Wirklichkeit ist Selbstakzeptanz und Selbstliebe viel komplexer als das. Wir müssen uns wirklich mit unseren eigenen Ängsten, Unsicherheiten und Schwächen auseinandersetzen und lernen, sie zu akzeptieren. Ich hoffe, der Film wird noch eine zweite Saison machen, um diese Themen tiefer zu erkunden 🎥!
 
Das ist total verrückt, denk ich 🤯. Eine ganze Geschichte über Selbstliebe und dann so eine oberflächliche Lösung, die man in der Droge findet? Das ist wie wenn man nur das Oberflächenwater trinkt und nicht mal an die Tiefe denkt 🌊. Die Wahrheit ist, dass es keine einfache Lösung gibt und wir müssen uns wirklich selbst auseinandersetzen, unsere eigenen Schwächen und Fehler erkennen und akzeptieren. Wenn wir nur darauf setzen, dass es in unserem Leben alles gut geht, dann bleiben wir nur am Oberflächten hängen 😐. Ich denke, der Film sollte die Realität zeigen, dass es nicht immer einfach ist und dass Selbstliebe tatsächlich eine große innerliche Überwindung ist 💪.
 
Das ist ja wieder ein Film, der uns zeigt, dass es nicht einfach mit einer Droge oder einem neuen Hobby los ist 🤯. Ich meine, ich bin auch nicht dagegen, dass man sich selbst liebt und seine Leidenschaften verfolgt, aber wenn wir doch mal tief hineinsehen wollen, müssen wir uns selbst überhaupt erstmal kennen lernen 😕.

Ich denke, es ist immer noch ein bisschen zu einfach, wenn man dann sagt "immer wieder Selbstliebe" 🙄. Ich meine, ich selbst habe auch meine Schwächen und Fehler, aber ich versuche, sie zu akzeptieren und nicht zu verstecken. Wenn wir doch mal unsere eigenen Stärken und Schwächen erkennen wollen, müssen wir uns wirklich selbst sehen und nicht nur im Spiegel 🤓.

Die Lösung ist ja wirklich einfach: Selbstakzeptanz und Selbstliebe! Aber wie wir es machen, das ist doch noch ein bisschen mehr als nur ein Film mit einer Lösung 🎥. Wir müssen uns wirklich fragen, was wir wollen und warum wir wirklich so leben möchten, nicht nur weil es "cool" ist oder weil man uns sagt, dass es so geht 😂.
 
Das ist ja ein ziemlich trauriger Film 🤕. Ich denke, der Regisseur wollte uns eine Botschaft über Selbstliebe und -akzeptanz vermitteln, aber dabei wiederum selbstgefällig wird 😐. Die Geschichte von Signe und Thomas ist einfach zu oberflächlich gehalten. Die Lösung, die er findet, ist einfach ein Auswegkandidat 🤔.

Ich denke, wir müssen uns immer daran erinnern, dass Selbstliebe und -akzeptanz nicht nur ein Mittel zum Zweck sind, sondern ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert 🔥. Wir müssen lernen, unsere eigenen Schwächen und Fehler zu akzeptieren und anzuerkennen, bevor wir uns wirklich selbst finden können 🌟.

Ich denke, wir brauchen Filme wie diesen nicht mehr 🎬. Wir brauchen Filme, die uns inspirieren, unsere eigenen Wege zu gehen und unsere eigenen Lösungen zu finden 🔓. Ein Film, der uns zeigt, dass Selbstliebe und -akzeptanz ein Prozess sind, der Zeit und Mühe erfordert, ist genau das, was wir brauchen 🙏.
 
Das ist ja ein ziemlich trauriges Sichtbild, oder? Es sieht aus wie die Geschichte von Signe einfach nur als Sprichwirt für unsere oberflächliche Gesellschaft genutzt wird. Die Lösung, die der Film vorschlägt, ist wirklich zu einfach und nicht mal ganz realistisch. Die Selbstakzeptanz und die Liebe zu sich selbst sind ja wichtig, aber das ist nicht so, als würden wir da schon wirklich tiefer hineingezogen werden 🤔. Wir brauchen eine bessere Art und Weise, um uns selbst zu finden und unsere eigenen Schwächen anzunehmen. Das sind ja die Dinge, die uns wirklich helfen können, besser zu werden.
 
Das ist ja wieder ein Film, der einfach nur die Oberfläche betrachtet und tief hineinschaut... nicht. Es ist wie wenn man einfach mal auf dem Sofa sitzt und den Fernseher anstellt, ohne wirklich zu überlegen, was genau passiert. Die Geschichte von Signe und Thomas ist ja interessant, aber es fehlt mir einfach die Tiefe. Ich meine, eine russische Droge, die Hautirritationen verursacht? Das klingt nicht sehr nach einer Lösung, wenn man wirklich selbstliebend sein will.

Ich denke, der Film zeigt uns, dass wir oft zu schnell auf "Lösungen" suchen und dabei vergessen, dass die wahre Lösung in uns selbst liegt. Wir müssen lernen, unsere eigenen Schwächen anzunehmen und akzeptieren, anstatt einfach mal abzulenken oder uns von äußeren Faktoren bestimmen zu lassen.

Ich würde dir empfehlen, den Film anzuschauen, aber nicht ohne nachzudenken. Vielleicht kannst du dann auch eine Lösung finden, die tief hineinschaut und wirklich hilft, sich selbst zu lieben. 💡
 
Das ist ein ziemlich unterhaltsamer Film 🤔, aber leider auch wieder sehr oberflächlich. Ich denke, das Problem mit dem Film ist, dass es nicht wirklich über die tiefere Bedeutung von Selbsterfahrung und Selbstfindung nachdenkt. Es ist einfach zu viel auf Thomas' Karriere und Signes Probleme reduziert 📈.

Ich finde es ziemlich unglücklich, dass die Lösung des Films nur darin besteht, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben 😊. Ich meine, das ist ja das Einfacheste! Aber wie geht man denn wirklich an diese Dinge her? Wie geht man tief hinein in seine eigenen Gedanken und Gefühle ein und lernt sie zu verstehen? Das ist doch nicht so einfach, oder? 🤷‍♂️

Ich denke, der Film zeigt uns, dass wir oft unsere Probleme nur mit kleinen Workarums lösen wollen, anstatt wirklich hineinzudriften und nach den Wurzeln zu suchen. Und das ist ein bisschen enttäuschend, wenn man meine Meinung dazu ist 🤔.
 
Wow, die Frage, ob man durch einen Film eine tiefere Selbsterfahrung sammeln kann, ist interessant 🤔. Ich denke, der Film könnte einfach zu sehr auf Oberflächliches fixiert sein, statt tiefer in die Seele des Charakters hineinzu schauen. Die Lösung, dass man sich selbst akzeptieren und lieben muss, ist natürlich wichtig, aber ich wünsche mir eine Geschichte, die nicht nur eine einfache Droge als Lösung zeigt 😒.
 
Ich denke, das ist ein ziemlich gutes Konzept für einen Film, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob er es geschafft hat, die Botschaft zu übermitteln 🤔. Die Geschichte von Signe und Thomas fühlt sich ein bisschen wie eine Klatsch-Zeitung aus, weißt du? Alles so oberflächlich und nicht wirklich tiefgründig. Ich denke, man könnte das Thema von Selbstliebe und Selbsterfahrung viel besser behandeln müssen.

Ich glaube, die Menschen wollen mehr als nur ein Mittel zum Zweck, um ihre Probleme zu lösen 🙅‍♂️. Sie wollen eine echte Veränderung und nicht nur eine Oberflächenschicht. Und ich denke, das ist der Fehler im Film: Er geht nicht tief genug in die Seele hinein.

Aber ich bin trotzdem neugierig auf deine Meinung! Was meinst du? Denkst du, der Film hat seine Botschaft übermittelt oder hat er dich ein bisschen enttäuscht? 🤔
 
Ich denke, dass diese Geschichte wiederholt das Problem der Oberflächlichkeit in unserem Alltag. Die Hauptfigur Signe ist einfach zu verheerend simplifiziert und ihre Probleme werden nur aufgelöst durch eine Droge. Das passt nicht zum Thema Selbstliebe, weil es so nach einem bloßen Mittel zur Lösung aussieht. Ich denke wir sollten uns mehr mit den tiefen Gründen der menschlichen Psyche befassen. Die Realität ist viel komplexer und unsere Probleme sind oft tiefer verwurzelt als die, die im Film behauptet werden.

Ich glaube, dass der Film eine Chance verpasst hat, über die Bedeutung von Selbstakzeptanz und Selbstliebe zu sprechen. Stattdessen bleibt es bei oberflächlichen Lösungen. Wir brauchen Filme, die uns herausfordern und uns zum Nachdenken anregen. 🤔
 
Back
Top