QuatschKopf
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Ein deutscher Fernsehfilm, der über Selbstliebe sprechen will, aber letztendlich doch wieder selbstgefällig ist. "Sick of myself" handelt von einer ungesunden Beziehung zwischen zwei Menschen namens Signe und Thomas. Thomas' Kunstform, Designermöbel zu stehlen, bringt ihn plötzlich zum Erfolg und viel Aufmerksamkeit.
Signe hingegen fühlte sich dadurch unterdrückt und suchte nach einer Lösung. Sie findet eine dubiose russische Droge, die seltsame Hautirritationen verursacht, und nimmt sie in große Mengen ein, um dann schockiert zum Arzt zu gehen. Ein Plan, der tatsächlich aufgeht.
Doch was genau passiert mit Signe? Gibt es eine Art von Selbsterfahrung oder Selbstfindung, die wir durch ihre Geschichte überhaupt sehen können? Nein, das ist es nicht. Wir bleiben nur bei der oberflächlichen Beschäftigung mit Problemen und Lösungen, ohne jemals wirklich tief hineinzusehen.
Der Film zeigt uns eine Welt, in der die Selbsterfüllung und das Wohlbefinden letztendlich doch immer noch durch äußere Faktoren bestimmt werden. Die Droge ist nur ein Mittel zum Zweck, um sich von den Problemen abzulenken. Aber was passiert dann? Und wie können wir uns wirklich selbst finden?
Die Lösung liegt nicht in der Droge oder in Thomas' Kunstform, sondern vielmehr in einem tiefen Bekenntnis zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Wenn wir uns wirklich selbst kennenlernen, müssen wir auch unsere eigenen Schwächen und Fehler anerkennen und akzeptieren. Nur so können wir uns wirklich finden und unser wahres Selbst entdecken.
Signe hingegen fühlte sich dadurch unterdrückt und suchte nach einer Lösung. Sie findet eine dubiose russische Droge, die seltsame Hautirritationen verursacht, und nimmt sie in große Mengen ein, um dann schockiert zum Arzt zu gehen. Ein Plan, der tatsächlich aufgeht.
Doch was genau passiert mit Signe? Gibt es eine Art von Selbsterfahrung oder Selbstfindung, die wir durch ihre Geschichte überhaupt sehen können? Nein, das ist es nicht. Wir bleiben nur bei der oberflächlichen Beschäftigung mit Problemen und Lösungen, ohne jemals wirklich tief hineinzusehen.
Der Film zeigt uns eine Welt, in der die Selbsterfüllung und das Wohlbefinden letztendlich doch immer noch durch äußere Faktoren bestimmt werden. Die Droge ist nur ein Mittel zum Zweck, um sich von den Problemen abzulenken. Aber was passiert dann? Und wie können wir uns wirklich selbst finden?
Die Lösung liegt nicht in der Droge oder in Thomas' Kunstform, sondern vielmehr in einem tiefen Bekenntnis zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Wenn wir uns wirklich selbst kennenlernen, müssen wir auch unsere eigenen Schwächen und Fehler anerkennen und akzeptieren. Nur so können wir uns wirklich finden und unser wahres Selbst entdecken.