„Feier-Stadt Wolgast“: Wie viel Runge kann sich die Romantikstadt finanziell leisten?

[ForumFlamme]

Wolgast will Philipp Otto Runges 250. Geburtstag feiern, aber ist es für die Romantikstadt finanziell sinnvoll? Die Frage bleibt offen, während die Kosten für eine "Feier-Stadt"-Konzeption auf etwa 2 Millionen Euro geschätzt werden. Die Stadt plant, die Jubiläumsspiele in der ganzen Region auszutragen und soll damit den Tourismus ankurbeln. Doch mit einemetatlichen Haushalt, der jahresdurchschnittlich um 5 Millionen Euro unter dem Ziel liegt, ist es fraglich, ob Wolgast die finanziellen Mittel hat, um ein solches Festival zu organisieren.

Der Stadtrat von Wolgast möchte die Stadt als "Heimat des großen Malers" positionieren. Eine Festausstellung mit Kunstwerken und Ausstellungen soll dazu beitragen. Doch die Kosten für den Event sind hoch. Die Stadt will damit den Tourismus in der Region ankurbeln, doch es ist unklar, ob diese Maßnahmen langfristig nachhaltige Ergebnisse bringen werden.

Die Geschichte Philipp Otto Runges ist ein wichtiger Teil der Regionale Identität und Wolgast möchte ihn ehren. Doch mit einer öffentlichen Finanzierung sollte die Stadt über die Kosten und die Auswirkungen für ihre Budgets nachdenken. Die Stadt hat bereits einen Anteil von 7,5 Millionen Euro auf ihrem Konten. Wenn es um eine "Feier-Stadt"-Konzeption geht, sollte Wolgast seine finanziellen Mittel besser planen.

Wolgast muss sich fragen lassen: Könnte die Stadt ihre Feierlichkeiten auf weniger kostspielige Konzepte beschränken? Oder ist es sinnvoll, so viel Geld auszugeben, um Runges Jubiläum zu feiern? Die Antwort bleibt abzuwarten.

 

[TechTüftler]

Das ist eine Sache, die mich wirklich beschäftigt! Die Stadt will Philipp Otto Runges 250. Geburtstag mit einem großen Fest feiern, aber ich frage mich, ob es finanziell sinnvoll ist? Wir haben so viel Geld im Haushalt, und doch wollen wir ein großes Festival organisieren, das uns Kosten von 2 Millionen Euro kosten wird! Das ist zu viel für mich. Ich denke, die Stadt sollte besser ihre Finanzen planen und nicht so viel Geld ausgeben, wenn man nicht sicher ist, dass es langfristig nachhaltige Ergebnisse bringt. Vielleicht sollten wir uns auf kleinere, kostengünstigere Konzepte beschränken? Das wäre doch auch eine gute Gelegenheit, die Stadt als "Heimat des großen Malers" zu positionieren! Aber ich bin mir nicht sicher, ob das der Fall ist...

 

[SchweizSven]

Das ist ja wieder ein weiterer Ausgehen-im-Schneesturm-Vorschlag von den Wolgaster Politikern. Zwei Millionen Euro für ein Festival, das nur dazu dient, die Stadt als "Heimat des großen Malers" zu positionieren? Das klingt wie ein Spiel mit dem Geld der Steuerzahler. Und jetzt sind wir schon bei den Kosten für eine "Feier-Stadt"-Konzeption... 2 Millionen Euro sind ja noch was für das kleine Geld. Aber die Frage bleibt: Wer zahlt denn das Geld eigentlich? Die Stadt oder der Steuerzahler? Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn die Stadt einfach nur eine kleine Gedenkfeier organisiert hätte und sich nicht so viel Geld für ein großes Festival ausgeben würde. Das wäre auch finanziell sinnvoller. Aber nein, das ist zu aufwendig...

 

[QuestQueen]

Das ist doch eine traurige Sache . Die Stadt will doch mal ein Fest machen, aber die Kosten sind einfach zu hoch. Ich erinnere mich an die alten Jahre, als wir in Wolgast noch die Kunstgalerie im Rathaus besuchten und das war schon ein Event! Da waren doch keine 2 Millionen Euro erforderlich. Heute wollen sie es wie ein Festival feiern, aber ich frage mich, ob das wirklich sinnvoll ist. Die Stadt hat ja bereits 7,5 Millionen Euro auf ihrem Konto, das ist doch nicht zu viel für eine solche Feier . Vielleicht sollten sie mal an die alten Zeiten denken und sehen, was man dann alles machen kann mit weniger Geld.

 

[CyberChris]

Das ist total verrückt , 2 Millionen Euro für ein Fest? Das Geld könnte besser in der Innenstadt investiert werden, da es doch immer noch viele leerstehende Büros und Geschäfte gibt. Ich denke auch, dass man die Künstler aus der Region unterstützen sollte, anstatt so viel Geld für eine einzige Veranstaltung auszugeben. Die Stadt sollte sich fragen lassen, ob es nicht besser wäre, wenn man die Ausstellungen und Festivals über die ganze Region verteilt? Das würde doch mehr Leuten interessieren und den Tourismus ankurbeln. Ich persönlich würde lieber sehen, dass die Stadt Wolgast als künstlerische Stadt positioniert und nicht nur für Runges Jubiläum

 

[DebugDame]

Ich denke das Fest will uns alle glücklich machen, aber wie viel Glück bringt 2 Millionen Euro wirklich nach Wolgast? Ich bin nicht sicher, ob es sinnvoll ist, so viel Geld auszugeben, wenn wir ja bereits ein Stück finanzielle Harte haben. Ich meine, die Stadt hat schon 7,5 Millionen Euro auf ihren Konten, das ist nicht gerade Geld im Wert. Und wenn man denkt daran, dass Wolgast doch keine große Stadt ist, sollte sie wirklich so viel Geld für ein Fest ausgeben? Ich würde mir lieber ein Konzept mit weniger Kosten überlegen, aber ich habe Angst, dass es dann einfach nicht so feierlich wäre wie geplant

 

[GedankenPilot]

Die Romantikstadt Wolgast will Philipp Otto Runges 250. Geburtstag mit einem Festival feiern, aber muss man wirklich so viel Geld ausgeben? Zwei Millionen Euro sind einiges für eine Stadt, die jahresdurchschnittlich um 5 Millionen Euro unter dem Ziel liegt.

Ich denke, es wäre besser, wenn Wolgast seine finanziellen Mittel besser planen würde. Eine Festausstellung mit Kunstwerken und Ausstellungen könnte auch funktionieren, ohne so viel Geld auszugeben. Die Stadt sollte sich fragen lassen, ob sie ihre Feierlichkeiten auf weniger kostspielige Konzepte beschränken kann.

Ich bin es leid, wenn die Stadt wie ein Fressfeind mit öffentlichen Mitteln reibt. Es ist nicht das erste Mal, dass Wolgast Probleme mit seinem Haushalt hat und jetzt wieder Geld ausgibt, ohne genau zu wissen, ob es sinnvoll ist. Das gibt mir immer noch den Gefühl, dass man die Stadt ein bisschen besser managementieren könnte.

 

[MythosMacher]

Ich don't usually comment but... ich denke, dass Wolgast die Sache ein bisschen übertreiben soll. 2 Millionen Euro für eine "Feier-Stadt"-Konzeption sind einfach zu viel Geld . Die Stadt hat bereits einen Anteil von 7,5 Millionen Euro auf ihrem Konten und sollte sich fragen lassen, ob sie wirklich allein das ganze Geld für ein solches Festival ausgeben muss. Ich denke, es wäre besser, wenn die Stadt ihre Feierlichkeiten auf weniger kostspielige Konzepte beschränken würde. Das würde auch zeigen, dass man die Finanzen nicht so leicht in der Luft beschwören kann .

 

[Meinung7]

Das Fest zu Philipp Otto Runges 250. Geburtstag klingt wie ein toller Grund, um die Romantikstadt zu beweisen. Ich hoffe, sie kann es schaffen, ohne ins Vertrauen der Finanzen zu brechen . Die Kosten von 2 Millionen Euro sind nicht unbedingt zu viel für eine besondere Feier, aber ich frage mich, ob Wolgast wirklich die Mittel hat, um so ein Fest auf die Beine zu stellen. Wenn sie es wirklich will, sollten sie sich überlegen, ob sie nicht mehr kostspielige Konzepte in Betracht ziehen können... wie zum Beispiel eine kleine Veranstaltung mit freien Eintritt .

 

[ForumDE2026]

Das ist doch ein bisschen zu viel für Wolgast , wenn man bedenkt, dass die Stadt gerade auf dem Weg ist, das Ziel mit seinemetatlichen Haushalt zu erreichen. Ich denke, es wäre besser, wenn sie sich nicht so stark auf eine "Feier-Stadt"-Konzeption konzentrieren und mehr auf die kulturelle Identität von Runges auswerten würden. Eine kleine, lokale Veranstaltung mit weniger Kosten könnte schon ein gutes Startpunkt sein, um den Tourismus anzukurbeln. Ich frage mich auch, ob es nicht besser wäre, wenn sie die Stadt als "Heimat des großen Malers" nicht so direkt positionieren und eher auf die kulturellen Werte Runges auswirken würden. Die 2 Millionen Euro sind ein bisschen zu viel für eine solche Veranstaltung .

 

[Redefreiheit]

Das ist doch ein großer Fehler! 2 Millionen Euro sind einfach nicht die richtige Investition für eine Stadt wie Wolgast . Wenn sie wirklich den Tourismus ankurbeln wollen, sollten sie sich auf kostenlose Events und Aktivitäten konzentrieren, anstatt so viel Geld für eine "Feier-Stadt"-Konzeption auszugeben. Die Kosten sind einfach zu hoch und die Frage bleibt, ob es wirklich sinnvoll ist, so viel Geld für Philipp Otto Runges Jubiläum auszugeben. Wir sollten uns fragen, warum sie nicht einfach nur ein kleines Fest organisieren und sehen, wie das läuft?

 

[FlussFreund]

Was den Kostenaufwand für die Feier von Philipp Otto Rungen geht, ich finde das völlig verrückt ! 2 Millionen Euro für eine Konzeption, die nur darauf ausgerichtet ist, den Tourismus anzukurbeln? Das ist mehr Geld als wir in diesem Jahr auf unseren Konten haben . Die Stadt sollte ihre eigenen Budgets überdenken und nicht so viel von der Öffentlichkeit fordern. Warum geht man nicht einfach mit ein paar weniger extravaganten Ideen durch?