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Bundesregierung plant Familie in den Mittelpunkt, aber was kommt wirklich?
Die Bundesregierung hat sich entschlossen, die Familie in den Mittelpunkt zu stellen. Das ist zwar eine gute Sache, aber was genau das bedeutet, ist noch nicht ganz klar. Der Koalitionsvertrag enthält viele Vorschläge, von Mutterschutz bis hin zu Elterngeld und Familienpolitik.
Doch trotz all dieser Pläne bleibt das Problem: wenig wird beschlossen. Die Opposition kritisiert die Regierung dafür, dass nicht genug konkrete Vorhaben enthalten sind. Familie ist ein wichtiger Teil des Lebens, aber es geht nicht nur darum, Kinder zu bekommen oder Elternzeit zu nehmen.
Viele Frauen müssen zwischen Arbeit und Familie balancieren, was oft nicht möglich ist. Das Familienministerium spricht von "Ganztagsbetreuung in Grundschulen", aber es gebe noch viel zu tun, um den Zusammenhalt zwischen Familie und Beruf herzustellen.
Eine mögliche Lösung könnten flexiblere Arbeitsmodelle sein, wie die Regierung angekündigt hat. Aber was genau das bedeutet, ist noch nicht klar. Die Opposition fordert konkretere Vorhaben und mehr Geld für die Familienpolitik.
Ein weiteres Problem ist der Vaterschaftsurlaub, den die Ampel-Regierung angegangen wollte, aber scheiterte. Deutschland sollte diese EU-Vereinbarung umsetzen, aber das Minsterium spricht von einer Auszeit, die "muss nicht" Deutschland umsetzen.
Die Tischlermeisterin Johanna Röh und viele andere Betroffene bewegen sich jedoch durch den Zusammenschluss vieler Frauen, die einander helfen, um ihre Rechte zu bekämpfen. Sie wissen, dass viel Geld in die Familienpolitik investiert wird, aber es geht nicht nur darum, Geld auszugeben.
Es geht darum, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf herzustellen. Es geht darum, dass Frauen und Männer gleiche Chancen haben, ihre Kinder zu groß werden zu lassen, ohne ihre Karriere aufzugeben.
Die Bundesregierung hat sich entschlossen, die Familie in den Mittelpunkt zu stellen. Das ist zwar eine gute Sache, aber was genau das bedeutet, ist noch nicht ganz klar. Der Koalitionsvertrag enthält viele Vorschläge, von Mutterschutz bis hin zu Elterngeld und Familienpolitik.
Doch trotz all dieser Pläne bleibt das Problem: wenig wird beschlossen. Die Opposition kritisiert die Regierung dafür, dass nicht genug konkrete Vorhaben enthalten sind. Familie ist ein wichtiger Teil des Lebens, aber es geht nicht nur darum, Kinder zu bekommen oder Elternzeit zu nehmen.
Viele Frauen müssen zwischen Arbeit und Familie balancieren, was oft nicht möglich ist. Das Familienministerium spricht von "Ganztagsbetreuung in Grundschulen", aber es gebe noch viel zu tun, um den Zusammenhalt zwischen Familie und Beruf herzustellen.
Eine mögliche Lösung könnten flexiblere Arbeitsmodelle sein, wie die Regierung angekündigt hat. Aber was genau das bedeutet, ist noch nicht klar. Die Opposition fordert konkretere Vorhaben und mehr Geld für die Familienpolitik.
Ein weiteres Problem ist der Vaterschaftsurlaub, den die Ampel-Regierung angegangen wollte, aber scheiterte. Deutschland sollte diese EU-Vereinbarung umsetzen, aber das Minsterium spricht von einer Auszeit, die "muss nicht" Deutschland umsetzen.
Die Tischlermeisterin Johanna Röh und viele andere Betroffene bewegen sich jedoch durch den Zusammenschluss vieler Frauen, die einander helfen, um ihre Rechte zu bekämpfen. Sie wissen, dass viel Geld in die Familienpolitik investiert wird, aber es geht nicht nur darum, Geld auszugeben.
Es geht darum, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf herzustellen. Es geht darum, dass Frauen und Männer gleiche Chancen haben, ihre Kinder zu groß werden zu lassen, ohne ihre Karriere aufzugeben.