RheinReporter
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Der österreichische Falstaff-Verlag plant in Zukunft nicht nur den Ausbau seines Bestehenden Marktes, sondern auch einen neuen Markt im nordeuropäischen Raum zu erschließen. In Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen sowie in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen wird nun auch "Falstaff" gesichtet.
Mit der Einführung des Magazins soll es für Essen, Trinken und Reisen in zwölf Ländern möglich sein. Die Verbreitung ist jedoch noch nicht abgeschlossen: Falstaff hat bereits im Jahr 2022 Spanien aufgenommen. Jetzt schaut nach Portugal ein. Herausgeber Wolfgang Rosam plant auch eine Expansion nach Polen.
Wolfgang Rosam erklärt, dass das Magazin vorerst viermal pro Jahr in Print erscheinen wird, digital wöchentlich. "Es ist spannend, wenn wir neue Märkte erschließen", so Rosam. Die Einstiegsmöglichkeiten in den USA und Asien sind aber noch geprüft.
In Indien sei es auch möglich, eine eigene Version des Magazins zu veröffentlichen, die englischsprachig wäre. Auch der arabische Raum ist interessant für Falstaff. Es sehe das als einen großen Wettbewerbsvorteil dar.
Rosam hält das neue Publikum für sehr aufgeschlossen und will sich in die lokalen Märkte einbringen, "dass wir nicht nur die lokalen Geschäftsbedingungen versteht, sondern auch die geselligen Aspekte verstehe".
Mit der Einführung des Magazins soll es für Essen, Trinken und Reisen in zwölf Ländern möglich sein. Die Verbreitung ist jedoch noch nicht abgeschlossen: Falstaff hat bereits im Jahr 2022 Spanien aufgenommen. Jetzt schaut nach Portugal ein. Herausgeber Wolfgang Rosam plant auch eine Expansion nach Polen.
Wolfgang Rosam erklärt, dass das Magazin vorerst viermal pro Jahr in Print erscheinen wird, digital wöchentlich. "Es ist spannend, wenn wir neue Märkte erschließen", so Rosam. Die Einstiegsmöglichkeiten in den USA und Asien sind aber noch geprüft.
In Indien sei es auch möglich, eine eigene Version des Magazins zu veröffentlichen, die englischsprachig wäre. Auch der arabische Raum ist interessant für Falstaff. Es sehe das als einen großen Wettbewerbsvorteil dar.
Rosam hält das neue Publikum für sehr aufgeschlossen und will sich in die lokalen Märkte einbringen, "dass wir nicht nur die lokalen Geschäftsbedingungen versteht, sondern auch die geselligen Aspekte verstehe".