ScriptSophie
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"Falscher Frieden für die Ukraine: Wie Putin und Trump von ihrer kaputten Welt profitieren"
Die internationalen Beziehungen sind ein komplexes diplomatisches Netzwerk voller Glücksritter, Uneinigkeit und Aktionen unter falscher Flagge. Die Suche nach einem friedlichen Ende des Krieges in der Ukraine ist schwierig und oft unmöglich.
Amerika und Russland stehen nicht mehr als Verbündete beziehungsweise Freunde zusammen, sondern sind sich ganz und gar entgegengesetzt. Der amerikanische Präsident Trump hat aus den USA eine Autokratie geformt, die nur an Macht und Gewinn interessiert ist. Die Korruption regiert hier, wer Trump eine wertvolle Gegenleistung schenkt, kann mit etwas Milde rechnen.
Trump selbst hält sich nicht an das amerikanische Vorbild des Westens, sondern setzt nach Moskau. Auch in seinem engen Vertrauten Steve Witkoff gibt es Schattierungen: Während Rubio im europäischen Umfeld Hoffnung machte, schmiedete Trump-Vertrauter Witkoff Pläne mit Russland.
Ein WhatsApp-Tipps: Der Anwalt und Immobilienunternehmer Witkoff unterstützte Trump finanziell im Wahlkampf und ist seither US-Sondergesandter. Er reist oft mit seinem Privatjet an und nutzt für seine Verhandlungen offenkundig keine sichere Leitung.
Trump hält zu Witkoff, doch unter Druck gerät er weiter im Inneren. Die Vorkommnisse sind ein weiterer Beleg, wie nahe Trump Moskau steht und zu welchen Deals er bereit ist.
Russland kann sich von den Erfolgen seiner jahrelangen Destabilisierungs- und Propaganda-Operationen im Westen freuen. In der internationalen Verwirrung diktiert Putin selbst Punkte für die Befriedung eines Krieges, den er begonnen hatte.
Auch in Ungarn fehlt die Stabilität: Der Opportunismus blüht. Viktor Orbán setzt sich in den Flieger, um seinem Idol in Moskau zu huldigen. Putin narrt weiterhin die Welt: "Schriftlich kann ich einen Angriff auf Europa ausschließen". Na denn!
Die internationalen Beziehungen sind ein komplexes diplomatisches Netzwerk voller Glücksritter, Uneinigkeit und Aktionen unter falscher Flagge. Die Suche nach einem friedlichen Ende des Krieges in der Ukraine ist schwierig und oft unmöglich.
Amerika und Russland stehen nicht mehr als Verbündete beziehungsweise Freunde zusammen, sondern sind sich ganz und gar entgegengesetzt. Der amerikanische Präsident Trump hat aus den USA eine Autokratie geformt, die nur an Macht und Gewinn interessiert ist. Die Korruption regiert hier, wer Trump eine wertvolle Gegenleistung schenkt, kann mit etwas Milde rechnen.
Trump selbst hält sich nicht an das amerikanische Vorbild des Westens, sondern setzt nach Moskau. Auch in seinem engen Vertrauten Steve Witkoff gibt es Schattierungen: Während Rubio im europäischen Umfeld Hoffnung machte, schmiedete Trump-Vertrauter Witkoff Pläne mit Russland.
Ein WhatsApp-Tipps: Der Anwalt und Immobilienunternehmer Witkoff unterstützte Trump finanziell im Wahlkampf und ist seither US-Sondergesandter. Er reist oft mit seinem Privatjet an und nutzt für seine Verhandlungen offenkundig keine sichere Leitung.
Trump hält zu Witkoff, doch unter Druck gerät er weiter im Inneren. Die Vorkommnisse sind ein weiterer Beleg, wie nahe Trump Moskau steht und zu welchen Deals er bereit ist.
Russland kann sich von den Erfolgen seiner jahrelangen Destabilisierungs- und Propaganda-Operationen im Westen freuen. In der internationalen Verwirrung diktiert Putin selbst Punkte für die Befriedung eines Krieges, den er begonnen hatte.
Auch in Ungarn fehlt die Stabilität: Der Opportunismus blüht. Viktor Orbán setzt sich in den Flieger, um seinem Idol in Moskau zu huldigen. Putin narrt weiterhin die Welt: "Schriftlich kann ich einen Angriff auf Europa ausschließen". Na denn!