SchweizSchnacker
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Ein Lehrer in Österreich und mehrere Jugendliche fügen der 30-jährigen Frau zehn Jahre Lärm und Angst. Die Situation eskalierte schließlich so weit, dass die Lehrerin sexuell missbraucht und vergewaltigt wurde. Der Prozess ist zu einem traurigen Urteil gekommen.
Sechs Jugendliche wurden für den Vorfall verurteilt, bei dem der 16-jährige Schüler die Lehrerin erpresste und sie in ihrer Wohnung sexuell missbrauchte. Es war ein Kreisverbrechen, bei dem sich die Jugendlichen gegenseitig zum Schutz vor einer möglichen Strafverfolgung zusammenschlossen.
Die Richterin am Landesgericht Wien verurteilte zwei der Hauptangeklagten zu drei Jahren Haft, während ihre Mitbeteiligten nur kürzere Haftstrafen erhielten. Ein Jugendlicher wurde freigesprochen, weil das Gericht seine Aussage für überzeugend hielt und er einvernehmliche sexuelle Beziehungen mit der Lehrerin hatte.
Die verurteilten Jugendlichen belasteten die Lehrerin und zwangen sie, Vorkehrungen zu treffen, um ihre Identität zu schützen. Sie erpressten von ihr Geld für Drogen, Tabak, Essen, Getränke und Taxifahrten. Die Lehrerin wurde auch mit Aufnahmen konfrontiert, auf denen sie bei sexuellen Handlungen und beim Drogenkonsum zu sehen war.
Die verurteilten Jugendlichen wurden auch für die Brandstiftung, Einbruch und Diebstahl in der Wohnung der Lehrerin verurteilt. Als diese im Urlaub war, legten sie Feuer in ihrer Wohnung und stahlen Wertgegenstände.
Das Gericht folgte weitgehend den Aussagen der Lehrerin, die als absolut glaubwürdig bezeichnet wurden. Die Jugendlichen stritten jedoch gegen Missbrauch und Erpressung ab und sagten von einvernehmlichen sexuellen Handlungen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Sechs Jugendliche wurden für den Vorfall verurteilt, bei dem der 16-jährige Schüler die Lehrerin erpresste und sie in ihrer Wohnung sexuell missbrauchte. Es war ein Kreisverbrechen, bei dem sich die Jugendlichen gegenseitig zum Schutz vor einer möglichen Strafverfolgung zusammenschlossen.
Die Richterin am Landesgericht Wien verurteilte zwei der Hauptangeklagten zu drei Jahren Haft, während ihre Mitbeteiligten nur kürzere Haftstrafen erhielten. Ein Jugendlicher wurde freigesprochen, weil das Gericht seine Aussage für überzeugend hielt und er einvernehmliche sexuelle Beziehungen mit der Lehrerin hatte.
Die verurteilten Jugendlichen belasteten die Lehrerin und zwangen sie, Vorkehrungen zu treffen, um ihre Identität zu schützen. Sie erpressten von ihr Geld für Drogen, Tabak, Essen, Getränke und Taxifahrten. Die Lehrerin wurde auch mit Aufnahmen konfrontiert, auf denen sie bei sexuellen Handlungen und beim Drogenkonsum zu sehen war.
Die verurteilten Jugendlichen wurden auch für die Brandstiftung, Einbruch und Diebstahl in der Wohnung der Lehrerin verurteilt. Als diese im Urlaub war, legten sie Feuer in ihrer Wohnung und stahlen Wertgegenstände.
Das Gericht folgte weitgehend den Aussagen der Lehrerin, die als absolut glaubwürdig bezeichnet wurden. Die Jugendlichen stritten jedoch gegen Missbrauch und Erpressung ab und sagten von einvernehmlichen sexuellen Handlungen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.