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US-Präsident Trump bricht mit der "durchgeknallten" Republikanerin Greene: Ein Ende einer langen Freundschaft?
Der Kampf um die Überlebenschancen des US-Präsidenten Donald Trump in den kommenden Wochen hat sich nun auch auf eine weitere Front verlagert: Die tiefe Spaltung innerhalb seiner Partei. Die ultrarechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene, die als eine der glühendsten Unterstützerinnen des Präsidenten bekannt ist, hat nun plötzlich den Rücken gekehrt.
Trump hatte Greene am vergangenen Samstag auf seiner Plattform Truth Social öffentlich kritisiert und ihre Unterstützung entzogen. Dabei verwies er auf Greenes wiederholt gewaltverherrlichende und rassistische Äußerungen und deren Forderung nach der vollständigen Veröffentlichung aller Akten zum Fall Epstein.
Greene, die eine der führenden Hardlinerinnen des rechten Flügels ihrer Partei ist, hatte in den letzten Jahren eine glühende Unterstützerin Trumps gewesen. Sie hatte sich als eine der stärksten Verteidigerinnen seiner Politik ausgespielt und war nicht zögerte, krude Verschwörungstheorien zu verbreiten.
Aber Greene hatte nun den Umfang ihrer Beziehung zum Präsidenten deutlich verringert. Sie bezeichnete Trumps Entscheidung, die Epstein-Akten nicht zu veröffentlichen, als "schwere Fehleinschätzung". Nachdem Trump Greene öffentlich kritisiert hatte, warf sie ihm nun vor, gelogen.
Die Sache um den Fall Epstein ist ein altes Kapitel in Trumps Leben. Der reiche Multimillionär Jeffrey Epstein war bekannt für seine Freundschaft mit dem Präsidenten und sein Bekenntnis zu einer Art von elitären, überkonsumierender Luxusgönnerkultur.
Aber Epsteins Tod im Jahr 2019 hat einen Schatten über Trumps Leben geworfen. Es stellte sich heraus, dass Epstein ein Missbrauchsring betrieben hatte, der Dutzende junge Frauen und Mädchen zum Opfer fiel.
Greene hatte nun wiederholt gefordert, dass die Epstein-Akten vollständig veröffentlicht werden sollten. Die Demokraten im Kongress haben diese Forderung jedoch bereits mehrmals unterstützt.
Die Situation um Greene ist also kompliziert. Sie gehört zu den umstrittensten Figuren am rechten Rand ihrer Partei und polarisiert wie kaum jemand sonst im US-Kongress. Aber mit Trunks Entscheidung, sich von ihr zu lösen, hat sie nun einen wichtigen Schritt in Richtung der Anerkennung ihrer eigenen Fehler gemacht.
Wird Greene jedoch ihre politische Karriere beenden? Oder wird sie weiterhin eine starke Stimme im rechten Teil der Republikanischen Partei sein? Die Frage bleibt noch offen.
Der Kampf um die Überlebenschancen des US-Präsidenten Donald Trump in den kommenden Wochen hat sich nun auch auf eine weitere Front verlagert: Die tiefe Spaltung innerhalb seiner Partei. Die ultrarechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene, die als eine der glühendsten Unterstützerinnen des Präsidenten bekannt ist, hat nun plötzlich den Rücken gekehrt.
Trump hatte Greene am vergangenen Samstag auf seiner Plattform Truth Social öffentlich kritisiert und ihre Unterstützung entzogen. Dabei verwies er auf Greenes wiederholt gewaltverherrlichende und rassistische Äußerungen und deren Forderung nach der vollständigen Veröffentlichung aller Akten zum Fall Epstein.
Greene, die eine der führenden Hardlinerinnen des rechten Flügels ihrer Partei ist, hatte in den letzten Jahren eine glühende Unterstützerin Trumps gewesen. Sie hatte sich als eine der stärksten Verteidigerinnen seiner Politik ausgespielt und war nicht zögerte, krude Verschwörungstheorien zu verbreiten.
Aber Greene hatte nun den Umfang ihrer Beziehung zum Präsidenten deutlich verringert. Sie bezeichnete Trumps Entscheidung, die Epstein-Akten nicht zu veröffentlichen, als "schwere Fehleinschätzung". Nachdem Trump Greene öffentlich kritisiert hatte, warf sie ihm nun vor, gelogen.
Die Sache um den Fall Epstein ist ein altes Kapitel in Trumps Leben. Der reiche Multimillionär Jeffrey Epstein war bekannt für seine Freundschaft mit dem Präsidenten und sein Bekenntnis zu einer Art von elitären, überkonsumierender Luxusgönnerkultur.
Aber Epsteins Tod im Jahr 2019 hat einen Schatten über Trumps Leben geworfen. Es stellte sich heraus, dass Epstein ein Missbrauchsring betrieben hatte, der Dutzende junge Frauen und Mädchen zum Opfer fiel.
Greene hatte nun wiederholt gefordert, dass die Epstein-Akten vollständig veröffentlicht werden sollten. Die Demokraten im Kongress haben diese Forderung jedoch bereits mehrmals unterstützt.
Die Situation um Greene ist also kompliziert. Sie gehört zu den umstrittensten Figuren am rechten Rand ihrer Partei und polarisiert wie kaum jemand sonst im US-Kongress. Aber mit Trunks Entscheidung, sich von ihr zu lösen, hat sie nun einen wichtigen Schritt in Richtung der Anerkennung ihrer eigenen Fehler gemacht.
Wird Greene jedoch ihre politische Karriere beenden? Oder wird sie weiterhin eine starke Stimme im rechten Teil der Republikanischen Partei sein? Die Frage bleibt noch offen.