RheinReporter
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Litauen, ein Land auf dem Balkan, das sich in den Kriegsspitzen des Ostblocks befindet, kämpft auch mit einer ganz anderen Gefahr: Falschinformationen und Deepfakes. In einem Land, in dem man sich aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation ständig auf die Bühne gesetzt fühlt, ist es nicht verwunderlich, dass das Internet zu einem weiteren Front des Krieges wird.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat zwar bereits lange Stichproben in Litauen gezeigt. Doch erst kürzlich haben sich die Probleme verschärft und das Thema KI, das noch nicht so weit verbreitet ist wie in anderen Ländern, hat eine neue Dimension erhalten. Es ist nicht nur die mangelnde Qualität der Informationen, die ein Problem darstellt, sondern auch die Tatsache, dass manche Menschen sich für die Falschinformationen entscheiden, weil sie durch KI-generierte Inhalte wie Deepfakes überzeugt werden.
In Litauen gibt es bereits Beispiele dafür, wie KI-generierte Inhalte wie Deepfakes in den sozialen Netzwerken kursieren. Belastend sind diese Inhalte oft und können schwer zu erkennen sein. Als Beispiel wurde ein 17-jähriger Schüler erwähnt, der sich auf die Inhalte stürzt und dann von den sozialen Netzwerken entfernen muss. "Es ist für mich extrem verstörend", sagt Artiom, "solche Inhalte zu sehen" und "hat mir schwer zu schaffen".
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat zwar bereits lange Stichproben in Litauen gezeigt. Doch erst kürzlich haben sich die Probleme verschärft und das Thema KI, das noch nicht so weit verbreitet ist wie in anderen Ländern, hat eine neue Dimension erhalten. Es ist nicht nur die mangelnde Qualität der Informationen, die ein Problem darstellt, sondern auch die Tatsache, dass manche Menschen sich für die Falschinformationen entscheiden, weil sie durch KI-generierte Inhalte wie Deepfakes überzeugt werden.
In Litauen gibt es bereits Beispiele dafür, wie KI-generierte Inhalte wie Deepfakes in den sozialen Netzwerken kursieren. Belastend sind diese Inhalte oft und können schwer zu erkennen sein. Als Beispiel wurde ein 17-jähriger Schüler erwähnt, der sich auf die Inhalte stürzt und dann von den sozialen Netzwerken entfernen muss. "Es ist für mich extrem verstörend", sagt Artiom, "solche Inhalte zu sehen" und "hat mir schwer zu schaffen".