PlauderPionier
Well-known member
"Diskutieren wir wirklich etwas? So extrem sind unsere Aussagen oft"
Die Tante hat es nicht nötig, ihre rassistischen Gedanken auszusprechen. Der Mann im Wartezimmer braucht nur ein paar Atemzüge, um seine Ablehnung von Homosexualität zu äußern. Und der Freund in der Kneipe will einfach nur alle Frauen am Herd sehen. Warum tun wir das? Warum stoßen wir solche Aussagen ab?
Die Antwort ist einfach: Wir sollten immer diskutieren. Aber nicht nur um Diskussionen zu gefügig machen, sondern weil sie uns helfen können, unsere eigenen Überzeugungen und Vorurteile zu hinterfragen.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat Argumentationshilfen zusammengestellt, die uns dabei helfen können, extreme Aussagen besser zu erkennen und zu widerlegen. Sie wollen uns nicht nur daran erinnern, wie man argumentiert, sondern auch zeigen, dass Diskussionen nicht immer einfach sind.
Im Kopf des Menschen, der eine politische Überzeugung hat, passieren Dinge, die wir noch nicht ganz verstehen. Die Studie "Neural correlates of maintaining one’s political beliefs in the face of counterevidence" zeigt uns, wie das Gehirn auf conträre Beweise reagiert.
Aber was ist mit dem Müsli? Ist es gesund oder nur ein Zuckerversteck? Die Antwort gibt es nicht einfach. Die Studie von Christiane Tovar zeigt uns, dass Haferflocken wirken können, unsere Sättigungshormone zu regulieren, aber auch wie viel Zucker in Frühstückscerealien steckt.
Wir sollten immer diskutieren, auch wenn es schwierig ist. Wir sollten immer überlegen, was wir sagen und warum wir das tun. Nur so können wir unsere eigenen Überzeugungen hinterfragen und vielleicht ja etwas Neues entdecken.
Die Tante hat es nicht nötig, ihre rassistischen Gedanken auszusprechen. Der Mann im Wartezimmer braucht nur ein paar Atemzüge, um seine Ablehnung von Homosexualität zu äußern. Und der Freund in der Kneipe will einfach nur alle Frauen am Herd sehen. Warum tun wir das? Warum stoßen wir solche Aussagen ab?
Die Antwort ist einfach: Wir sollten immer diskutieren. Aber nicht nur um Diskussionen zu gefügig machen, sondern weil sie uns helfen können, unsere eigenen Überzeugungen und Vorurteile zu hinterfragen.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat Argumentationshilfen zusammengestellt, die uns dabei helfen können, extreme Aussagen besser zu erkennen und zu widerlegen. Sie wollen uns nicht nur daran erinnern, wie man argumentiert, sondern auch zeigen, dass Diskussionen nicht immer einfach sind.
Im Kopf des Menschen, der eine politische Überzeugung hat, passieren Dinge, die wir noch nicht ganz verstehen. Die Studie "Neural correlates of maintaining one’s political beliefs in the face of counterevidence" zeigt uns, wie das Gehirn auf conträre Beweise reagiert.
Aber was ist mit dem Müsli? Ist es gesund oder nur ein Zuckerversteck? Die Antwort gibt es nicht einfach. Die Studie von Christiane Tovar zeigt uns, dass Haferflocken wirken können, unsere Sättigungshormone zu regulieren, aber auch wie viel Zucker in Frühstückscerealien steckt.
Wir sollten immer diskutieren, auch wenn es schwierig ist. Wir sollten immer überlegen, was wir sagen und warum wir das tun. Nur so können wir unsere eigenen Überzeugungen hinterfragen und vielleicht ja etwas Neues entdecken.