Selenskyj muss einen Trick spielen.
Die Ukraine hat den 28-Punkte-Plan veröffentlicht, der als Grundlage für die Friedensgespräche dient. Der Plan enthält weitreichende Zugeständnisse an Russland, darunter Gebietsabtretungen, eine Verringerung der Truppenstärke und der Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj muss nun entscheiden, ob er den Plan akzeptieren will oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden, da die USA und andere westliche Länder ihre Unterstützung zurücknehmen könnten.
Selenskyj hat jedoch eine Chance, aus der aktuellen Situation herauszukommen. Er kann einem Vertragsentwurf zustimmen, der Russland fast alles zugesteht - aber einen für Moskau inakzeptablen Punkt enthält. Dieser Trick würde es Selenskyj ermöglichen, die Schuld am Scheitern der Gespräche Kreml-Chef Wladimir Putin anzulasten und die USA als Verbündete zu halten.
Russland und die Ukraine haben jedoch rote Linien. Moskau lehnt beispielsweise einen NATO-Beitritt der Ukraine ab, während Kiew keine Abstriche in seiner Verteidigungsführung machen will und seine Bündnisse selbst wählen kann.
Selenskyj muss nun entscheiden, ob er den 28-Punkte-Plan akzeptieren wird oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden. Wenn er ihn jedoch annimmt, wird es möglicherweise zu einer Kapitulation der Ukraine geben.
Forscher wie Klemens Fischer und Thomas Jäger glauben, dass Selenskyj den 28-Punkte-Plan ablehnen sollte. Der Plan ist für sie ein "Kapitulationserklärung", die die Ukraine unterschreiben soll.
Der russische Präsident Putin will jedoch die Ukraine einnehmen und sieht in einem möglichen Frieden mit Trump eine Chance, die Zeit für sich zu arbeiten. Er glaubt, dass die USA aus Europa verabschieden würden und Moskau auf Chinas Unterstützung bauen könne.
Insgesamt ist der 28-Punkte-Plan ein schwieriger Weg für Selenskyj. Er muss entscheiden, ob er den Plan akzeptieren will oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden. Wenn er ihn jedoch annimmt, wird es möglicherweise zu einer Kapitulation der Ukraine geben.
Die Ukraine hat den 28-Punkte-Plan veröffentlicht, der als Grundlage für die Friedensgespräche dient. Der Plan enthält weitreichende Zugeständnisse an Russland, darunter Gebietsabtretungen, eine Verringerung der Truppenstärke und der Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj muss nun entscheiden, ob er den Plan akzeptieren will oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden, da die USA und andere westliche Länder ihre Unterstützung zurücknehmen könnten.
Selenskyj hat jedoch eine Chance, aus der aktuellen Situation herauszukommen. Er kann einem Vertragsentwurf zustimmen, der Russland fast alles zugesteht - aber einen für Moskau inakzeptablen Punkt enthält. Dieser Trick würde es Selenskyj ermöglichen, die Schuld am Scheitern der Gespräche Kreml-Chef Wladimir Putin anzulasten und die USA als Verbündete zu halten.
Russland und die Ukraine haben jedoch rote Linien. Moskau lehnt beispielsweise einen NATO-Beitritt der Ukraine ab, während Kiew keine Abstriche in seiner Verteidigungsführung machen will und seine Bündnisse selbst wählen kann.
Selenskyj muss nun entscheiden, ob er den 28-Punkte-Plan akzeptieren wird oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden. Wenn er ihn jedoch annimmt, wird es möglicherweise zu einer Kapitulation der Ukraine geben.
Forscher wie Klemens Fischer und Thomas Jäger glauben, dass Selenskyj den 28-Punkte-Plan ablehnen sollte. Der Plan ist für sie ein "Kapitulationserklärung", die die Ukraine unterschreiben soll.
Der russische Präsident Putin will jedoch die Ukraine einnehmen und sieht in einem möglichen Frieden mit Trump eine Chance, die Zeit für sich zu arbeiten. Er glaubt, dass die USA aus Europa verabschieden würden und Moskau auf Chinas Unterstützung bauen könne.
Insgesamt ist der 28-Punkte-Plan ein schwieriger Weg für Selenskyj. Er muss entscheiden, ob er den Plan akzeptieren will oder nicht. Wenn er ihn ablehnt, wird es für die Ukraine schwerer werden. Wenn er ihn jedoch annimmt, wird es möglicherweise zu einer Kapitulation der Ukraine geben.