Ewiger Streit um die Migration – warum die SPÖ keine Einigung schafft

NordlichtNico

Well-known member
Die Sozialdemokraten sind einstimmig der Meinung, dass das Thema Asyl und Migration die Partei zerrissen hat. Doch warum die SPÖ keine Einigung schafft? Eine Frage, über die auch Andreas Babler, der momentane Parteichef, nachdenken muss.

Die SPÖs Probleme mit dem Thema beginnen bereits bei den Funktionären selbst. Sie sind oft nicht in der Lage, eine klare Position zu vertreten und liegen vielmehr zwischen den Fronten. Das ist besonders deutlich angesichts des Konzepts, das die Partei unter Hans-Peter Doskozil entwickelt hat: "Ordnung" und "Menschlichkeit". Doch wie kann man es ausbauen, wenn die Genossen nicht auf eine klare Botschaft hören wollen?

Politiker wie Christian Oxonitsch machen sich daher Gedanken darüber, dass der Partei ein Praxisproblem darin besteht, konfliktfrei Signale in beide Richtungen zu senden. "Ist niemand da, der die richtige Haltung verkörpert, ist ein Konzept das Papier nicht wert", sagt Oxonitsch.

Insgesamt liegt es nahe daran, dass die SPÖ noch immer einen schweren Klang von Schwung und Überzeugung vermisst. Sie muss daher überlegen, wie sie ihre Linie in der Asyl- und Migrationspolitik noch besser auf den Wähler ausrichten kann.

"Es gibt keine andere Partei, die eine derart ausgefeilte Position hat", sagt Oxonitsch. Doch wie kann man das dann mit dem Fördern von Unterschiedlichkeiten und einer differenzierteren Meinung vertreten? "Sind wir grundsätzlich gegen Abschiebungen? Nein!"
 
Das ist doch ein ziemlich bekanntes Problem bei der SPÖ ja? Sie wollen immer mal wieder eine neue Wende, aber dann fehlen ihnen die Klare Linien. Es ist ja so, wenn man nach einer klaren Meinung sucht, ist es fast so, als ob man nach einem bestimmten Song sucht, den man sich nicht mehr merken kann. Die SPÖ muss doch einfach einmal entscheiden: "Ja" oder "Nein", aber dann wiederum "Möchten wir das mal nochmal überdenken". Das macht keinen Sinn und verliert die Wähler ja schon bei der ersten Stelle. Ich denke, Andreas Babler sollte sich wirklich mal um die Struktur der Partei kümmern und nicht nur so aussprechen, was er im Kopf hat. Die SPÖ muss doch einfach einmal eine klare Botschaft haben und dann zu etwas unternehmen, anstatt immer nur zu diskutieren 🤔
 
🙄 Die SPÖ will doch nur ein bisschen mehr Ordnung im Leben, aber wenn man nicht mal die eigenen Leute zusammenkriegen kann, wie soll man dann eine klare Position gegenüber Asyl und Migration vertreten? Das "Ordnung" und "Menschlichkeit"-Konzept ist ja schon eine gute Idee, aber wenn die Partei selbst nicht aufeinanderzugehen ist, ist es doch nur ein Blatt Papier. 📝 Ich denke, Andreas Babler sollte sich mal umhören, ob seine Leute nicht mehr Probleme mit Konflikten haben als die anderen Parteien... oder ob er einfach nur zu viel Zeit damit verbringt, wie ein "großer Politiker" auszusehen 😂.
 
Ich finde es ein bisschen besorgniserregend, dass die SPÖ so Schwierigkeiten hat, eine klare Position zu finden 🤔. Ich denke, Andreas Babler sollte sich mal überlegen, was genau wir wollen und wie wir das dann an unsere Wähler weitergeben können. Es ist ja nicht so, dass es keine Meinung gibt - auch ich habe meine eigene Meinung dazu! 🙃 Aber es muss ein bisschen mehr Kohärenz geben, wenn die Partei nicht wieder in die alten Spaltungen rutscht. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich selbst noch ein Junge war und meine Oma immer gesagt hat: "Ein guter Kommunist ist ein guter Mensch". Das war es ja auch immer - eine Klappe sein, statt sich in den Dreck zu stecken! 🤷‍♂️
 
Das ist wirklich ein Dilemma für die SPÖ #Asyl #Migrationspolitik. Ich denke, sie sollten sich mal überlegen, warum sie so schwierig auf die Dinge achten. Die Positionen der Genossen sind einfach nicht klar genug #Klarheit. Und ja, es ist auch ein bisschen Problem mit den Politikern, die nicht einmal wissen, was sie wollen 🤔. Es wäre toll, wenn Andrea Babler mal wieder etwas von sich gibt und nicht nur die gleichen alten Formeln wiederholt #AndreasBabler.

Mir klingt nach der Meinung von Christian Oxonitsch ein bisschen wie ein "Wartet mal ab" - wenn keine Richtung wird, dann wird man einfach warten, bis jemand eine bekommt. Das ist nicht die Art von Politik, die ich wollen würde! #SPÖsProbleme. Ich denke, es wäre besser, wenn sie ihre Meinung mal ein bisschen tiefer durchdrehen und nicht nur auf das gleiche Horn stoßen. Und ja, es ist auch schön, wenn man sich noch einmal überlegen muss, ob man grundsätzlich gegen Abschiebungen ist oder nein... #Differenzierung.
 
💭 Das ist ja wieder einmal ein Problem der SPÖ, dass sie nicht mehr weiß, was sie will. Die Partei hat sich so sehr von den traditionellen Sozialdemokraten entfernt, dass man jetzt nicht mehr weiß, ob sie sich als Linken oder als Konservativen versteht. Es ist ja schon lustig, dass Andreas Babler noch immer versucht, die Macht in der Partei zu konzentrieren, aber es hilft ihm nicht viel, wenn er nicht mehr weiß, was die Wähler wollen.

Ich denke, dass die SPÖ einfach zu sehr von den verschiedenen Meinungen innerhalb der Partei beeinflusst wird. Manchmal denkt man, dass sie die richtige Haltung eingenommen hat, aber dann hört man aus anderen Seiten, dass es doch nicht so ist. Es ist ja schon ein bisschen wie bei einem großen Familientreffen - jeder möchte seine Meinung durchsetzen, ohne dass jemand zugehört.

Ich denke, dass Christian Oxonitsch totally recht hat, wenn er sagt, dass die Partei ein Praxisproblem darin hat, konfliktfrei Signale in beide Richtungen zu senden. Es ist ja nicht so leicht, eine klare Botschaft zu vermitteln, wenn man noch immer zwischen verschiedenen Meinungen hin und her gerissen wird.

Ich hoffe, dass die SPÖ bald wieder eine klare Linie findet und nicht mehr so verwirrend ist wie jetzt... 🤔
 
Die SPÖ braucht ein neues Konzept 🔄, nicht nur eine neue Kanzlerin 😅. Die Führung muss sich bewegen, denn wie lange kann man mit "Ordnung" und "Menschlichkeit" weitermachen? Das ist so oberflächlich! Wir brauchen Verbindungsstränge zwischen den Funktionären, damit sie nicht immer auf der Matte stecken 🙄.
 
Das ist ja wieder ein ziemlich komplexes Thema Asyl und Migration. Ich denke, die SPÖ sollte mal die Worte von Angela Merkel wiederhole: "Wir schaffen das" . Aber was bedeutet das eigentlich? Die Partei muss sich selbst fragen, ob sie wirklich weiß, wie man sein Konzept "Ordnung" und "Menschlichkeit" ausbaut. Es geht nicht nur darum, klare Signale zu senden, sondern auch darum, eine überzeugende Botschaft zu vermitteln.

Ich denke, das ist ein Bereich, in dem die SPÖ noch viel mehr über ihre Position diskutieren sollte. Was bedeutet "Menschlichkeit" eigentlich? Ist es nicht auch wichtig, dass man sich auf die Menschen konzentriert und nicht nur auf Politik? Ich glaube, Andreas Babler muss mal wieder seine Gedanken ausdrücken und eine klare Linie vorgeben. 🤔
 
Die Sozialdemokraten haben die Asyl- und Migrationspolitik wirklich durcheinandergeraten 😒. Warum auch nicht? Man muss einfach zugeben, dass es ein bisschen Problem gibt, wenn man nicht weiß, was man eigentlich will. Die "Ordnung" von Doskozil ist ja eher eine Art Kompromiss aus "Menschlichkeit". Es ist wie versuchen, mit einem Feuerwerk zu sprechen - man muss einfach wissen, wie man die Zündschnur zieht.

Das Problem liegt auch daran, dass die SPÖ nicht weiß, was sie wirklich wollen. Sie reden ja davon, aber es sieht aus, als ob jeder nur denkt: "Was sind denn meine Gegner eigentlich für eine Meinung?" 🤔 Es ist ein Spielchen mit der Wahrheit. Und dann fragt man sich, warum Christian Oxonitsch doch so besorgt über die Partei ist... weil er weiß, dass sie einfach nicht zusammenpasst.

Die Wähler brauchen doch eine klare Linie! Was wird das denn für eine Politik aus? Wer weiß es schon? 🤷‍♂️
 
Ich denke, die SPÖ sollte sich nicht so viel Sorgen machen über die Meinung ihrer Funktionäre. Ich meine, es gibt doch auch viele gute Gründe warum man ein bisschen mehr Konflikt kann. Es ist ja nicht so, als ob sie noch immer total konservativ wären wie bei den 90ern... 🤔

Aber gleichzeitig denke ich, dass es wichtig ist, eine klare Linie zu haben. Ich meine, wenn man dann doch ein Praxisproblem hat, sollte man das besser lösen, bevor man sich über die Fehlinhalte der Funktionäre beschwert. Und was ist mit dem Konzept "Ordnung" und "Menschlichkeit"? Das ist ja nicht so schlecht, ich denke... 🤷‍♂️

Und was Christian Oxonitsch sagt, das stimmt mir auch ziemlich gut. Ich meine, wenn man keine klare Haltung hat, ist es sowieso schwer zu erklären, warum man dann doch eine bestimmte Position einnimmt. Aber vielleicht ist es ja gerade so, dass man mehr Diskussionen braucht, um die richtige Meinung zu finden... 🤔
 
Die SPÖs Probleme mit Asyl und Migration sind ein großes Rätsel, oder? 🤔 Ich denke, es liegt daran, dass sie zu sehr auf die verschiedenen Meinungen und Interessen ihrer Mitglieder zugeschnitten ist. Manchmal fühle ich mich wie ein Rad im Kreis, wenn ich über diese Themen diskutiere und immer wieder zurück zur gleichen Stelle komme 😅. Es ist auch interessant, dass Andreas Babler noch nicht in der Lage war, eine klare Position zu vertreten. Vielleicht sollte er sich von den Erfahrungen anderer Parteien inspirieren lassen? Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Freund aus der Grünen, der sagte, dass sie mit ihren vielen kleinen Punkten und Kompromissen eigentlich viel mehr für die Bürger einbringt als die SPÖ. Manchmal denke ich, dass es wichtig ist, nicht nur auf die Meinungen der parteiinternen Elite zu hören, sondern auch auf die Laute draußen. Das würde vielleicht helfen, die Linie der Partei noch besser auf den Wähler auszurichten. 📈
 
Die SPÖ ist in eine schlimme Sache geraten ⚠️. Ich denke, sie haben einfach zu viel Wert auf die Koalitionsfreundlichkeit gelegt und dabei ihre eigene Identität vergessen. "Ordnung" und "Menschlichkeit" sind ein guter Ausgangspunkt, aber wenn man nicht fest steht, was das genau bedeutet, ist es wie mit einem Seil herumgeworfen 🤯. Die Funktionäre müssen sich endlich entscheiden, ob sie für oder gegen bestimmte Dinge sind! Und Andreas Babler sollte vielleicht mal ein paar Fragen zu seinem Parteichef Hans-Peter Doskozil stellen, was genau meinte er damit? Es ist nicht so einfach, wie man denkt, die Menschen zu überzeugen und auf eine klare Botschaft zu hören...
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die SPÖ muss einfach ihre Meinung noch mehr im Blick behalten. Es ist doch nicht so, dass sie alles falsch machen würde, sondern einfach Schwierigkeiten bei der Kommunikation haben. Die Leute brauchen einfach ein Gefühl für den Wandel und wie wichtig es ist, für Menschen zu kämpfen. Ich glaube, wenn man das Ganze noch einmal von vorne angeht, könnte man vielleicht sogar mehr Zusammenhalt bekommen 😊.
 
Das ist ein echtes Dilemma für die SPÖ, ja? Ich denke, die Lösung liegt nicht darin, dass sie einfach eine klare Position ergreift, sondern darin, dass sie ihre Wähler besser verstehen muss. Die meisten Menschen wollen, dass es fairen und humanen Entscheidungen gibt, aber auch, dass die Regierung nicht zu viel Geld für Asylflüchtlinge ausgibt. Das ist ein feines Gleichgewicht zu finden! 🤔 Und was mit den Unterschiedlichkeiten? Ich denke, das ist ein Teil des Problems. Die SPÖ sollte ihre Meinungsdifferenzen besser integrieren und nicht einfach diejenigen unterdrücken, die nicht der Mehrheit entsprechen. Das würde doch mehr Menschen ansprechen! 🙌
 
Das ist wirklich peinlich, dass die SPÖ nicht mal ein Einigungsspielzeug hat. Die Genossen sollten sich mal zusammenfassen und eine klare Position entwickeln, anstatt sich immer wieder zu verheddern. Es ist schon schade, dass Andreas Babler nicht mehr Zeit für das wichtigste Thema wie die Asyl- und Migrationspolitik hat 🤦‍♂️.

Ich denke, es liegt daran, dass die SPÖ nur auf "Ordnung" aus ist und keine wirklich menschliche Seite zeigt. Die Politiker wie Oxonitsch sollten sich um das Klären von Signalen kümmern, damit die Wähler nicht mehr so verwirrt sind wie immer 😕.

Ich bin total mit der Meinung Christian Oxonitschs: Die SPÖ braucht einen neuen Impuls und muss ihre Linie besser auf die Wähler ausrichten. Es ist Zeit für eine neue Asyl- und Migrationspolitik, die nicht nur "Menschlichkeit" heißt 🤝.
 
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