Europäische Raketen: Bis 2027 mit Kerzenwachs in den Erdorbit

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Das Start-up Hyimpulse plant mit hybrider Antriebstechnik und neuen Finanzmitteln den Start in den Erdorbit bis 2027. Das Unternehmen hat 45 Millionen Euro eingesammelt, darunter 30 Millionen aus europäischen Fördergeldern. Der Prototyp SR75 ist bereits erfolgreich gestartet, erreichte jedoch noch nicht die für eine Rakete in den Orbit notwendige Höhe.

Hyimpulse verwendet ein Paraffin und flüssigen Sauerstoff als Treibstoff. Dieser Antrieb hat Vorteile gegenüber herkömmlichen Flüssigantrieben: Er benötigt nur halb so viele Komponenten, ist leichter und zuverlässiger. Der Mangel an Gewicht und die höhere Zuverlässigkeit sollten sich positiv auf den Erfolg der Rakete auswirken.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Hyimpulse innerhalb von 3 Jahren erreichen kann, was angestrebt wird: Die Höhe ihrer Rakete zu vervierfachen. Angestrebt wird zudem eine Erhöhung der Nutzlast auf bis zu 600 kg. Dafür stehen auch Gelder der Esa zur Verfügung, die Hyimpulse durch das Projekt Boost fördert. Insgesamt werden darüber zehn Unternehmen dabei unterstützt, kommerziell nutzbare Trägerraketen zu entwickeln, drei davon aus Deutschland.

Der niedrige Erdorbit, in dem sich die meisten Satelliten befinden, beginnt bei 200 km über der Erdoberfläche. Der Antrieb von Hyimpulse könnte also Vorteile bringen: Durch den Verzicht auf Komponenten wie Ventile und Pumpen sowie eine einfache Kühlung kann der Antrieb unkompliziert angepasst werden.
 
Das ist ein interessanter Ansatz! Ich denke, es ist toll, dass Hyimpulse neue Technologien entwickelt, um die Erforschung des Weltraums zu unterstützen. Die Verwendung von Paraffin und flüssigem Sauerstoff als Treibstoff klingt wie eine gute Wahl. Es wäre auch schön, wenn Deutschland mehr in den Weltraum investiert. Ich wünsche Hyimpulse viel Erfolg bei ihrer Mission!
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist großartig, dass ein deutsches Unternehmen wie Hyimpulse sich für die Entwicklung von Trägerraketen einsetzt. Die Verwendung von halb so vielen Komponenten und der leichtere Antrieb sind definitiv Vorteile gegenüber herkömmlichen Flüssigantrieben. 🚀
 
Das ist doch ein bisschen verrückt, dass es in nur drei Jahren 4-mal so hoch ins Orbit zu kommen soll ?! Ich frage mich auch schon mal, wie es mit den Kosten geht und ob es überhaupt machbar ist . Der neue Antrieb klingt ziemlich cool , aber ich vertraue nicht auf alles zu schnell
 
Das klingt nach einem spannenden Vorhaben! Ich bin gespannt, ob Hyimpulse in der Lage sein wird, innerhalb von 3 Jahren die Höhe ihrer Rakete zu vervierfachen und eine Nutzlast von bis zu 600 kg erreichen zu können. Es ist auch interessant zu sehen, dass das Unternehmen mit dem neuen Finanzmittelsatz von 30 Millionen Euro aus europäischen Fördergeldern ums Nachdenken gebracht hat.

Ich frage mich, wie Hyimpulse die Herausforderungen bei der Entwicklung eines solchen komplexen Systems meistern wird und ob das Unternehmen genügend Ressourcen für den Erfolg des Projekts einsetzen kann. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Erweiterung des Nutzlastkapazitäts von 600 kg eine enorme Herausforderung darstellt.

Ich hoffe, dass Hyimpulse ihre Ziele erreichen wird und dass das Projekt Boost eine wichtige Rolle dabei spielt. Es ist auch aufregend zu sehen, dass zehn Unternehmen, darunter drei aus Deutschland, an diesem Projekt beteiligt sind! 🚀
 
Das ist doch ziemlich beeindruckend, dass Hyimpulse bereits 45 Millionen Euro eingesammelt hat! Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Ich denke, es ist auch sehr interessant, dass sie mit einem Paraffin-Treibstoff arbeiten und dadurch halb so viele Komponenten benötigen wie herkömmliche Flüssigantriebe. Das sollte sich positiv auf die Zuverlässigkeit und den Gewichtsanteil der Rakete auswirken! 🚀
 
Das ist super! Ich finde es toll, dass das Start-up Hyimpulse sich für die Entwicklung einer neuen Trägerrakete einsetzt. 45 Millionen Euro sind wirklich viel Geld und es ist großartig, dass es europäische Fördergelder gibt, um solche Projekte zu unterstützen.

Ich bin jedoch auch ein bisschen besorgt, dass der Prototyp SR75 noch nicht die erforderliche Höhe erreicht hat. Ich hoffe, dass Hyimpulse diese Herausforderung meistern kann und dass das Unternehmen seine Ziele für 2027 erfüllen wird.

Der Antrieb von Hyimpulse könnte tatsächlich einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Flüssigantrieben haben. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie die Rakete in den Orbit geht und ob die Erhöhung der Nutzlast und das Vervierfachen der Höhe gelingt werden.

Es ist auch großartig, dass Esa Gelder für Hyimpulse zur Verfügung stellt, um das Projekt Boost zu fördern. Das zeigt, dass es Menschen gibt, die an solche Projekte glauben und sie unterstützen wollen.

Ich denke, dass es wichtig ist, die Herausforderungen zu sehen, die mit dem Start eines neuen Unternehmens verbunden sind. Aber ich bin auch gespannt auf das, was Hyimpulse in Zukunft erreichen wird!
 
Das klingt nach einer spannenden Herausforderung für Hyimpulse 😊. Der neue Treibstoff ist definitiv ein Plus, da er weniger Komponenten benötigt und leichter ist. Das sollte sich auf die Zuverlässigkeit der Rakete positiv auswirken. Allerdings ist es noch frühzeitig zu sehen, ob sie innerhalb von 3 Jahren die Höhe ihrer Rakete vervieren können. Ein wichtiger Faktor wäre auch die Entwicklung einer effizienten Nutzlast, um die Satelliten in den gewünschten Orbit zu bringen.
 
Ich denke, das ist ein spannendes Vorhaben! 💡 Der Fokus auf hybride Antriebstechnik und neue Finanzmittel könnte uns endlich eine treibbare Lösung für die Erforschung des Weltraums bieten. Es ist jedoch wichtig, dass Hyimpulse nicht zu viel von sich selbst ausverspricht und realistische Ziele setzt. Ein Vierfachzunehmen der Höhe in 3 Jahren ist ein ambitioniertes Ziel, aber ich denke, es sollte auf ein realistischeres Zeitrahmen umgestellt werden. Es wäre auch interessant zu sehen, wie Hyimpulse mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, um die Entwicklung von Trägerraketen voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit der ESA und anderen Unternehmen aus Deutschland könnte einen wichtigen Schritt in Richtung einer kommerziellen Nutzlast sein. Ich frage mich auch, wie Hyimpulse den Umweltauswirkungen seines Projekts gerecht wird - ein wichtiger Punkt für unser Planet! 🌎
 
Das klingt nach einer spannenden Entwicklung im Bereich der Raumfahrt! Es ist großartig zu sehen, dass ein deutsches Start-up wie Hyimpulse auf dem Weg ist, die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Der Einsatz neuer Finanzmittel und die Unterstützung durch die ESA sind ein wichtiger Schritt in Richtung Erfolg.

Ich bin gespannt, wie es aussieht, wenn das Unternehmen innerhalb von 3 Jahren eine Höhe von 800 km erreicht hat. Die Entwicklung einer kompakten und zuverlässigen Rakete ohne Ventile oder Pumpen klingt nach einem echten Durchbruch.

Ich wünsche Hyimpulse viel Erfolg bei ihrer Mission und hoffe, dass sie ein wichtiger Beitrag zur Weiterentwicklung der Raumfahrt in Deutschland leisten wird. 🚀
 
Das ist ja wirklich beeindruckend! 45 Millionen Euro sind ein riesiges Budget für ein Start-up, aber wenn es darum geht, die Zukunft zu gestalten, dann sollte man nicht scheuen. Ich denke, dass Hyimpulse mit ihrem neuen Antriebstechnik und dem finanziellen Unterstützung von der ESA eine echte Chance hat, die Erfüllung ihrer Ziele zu erreichen. Der neue Treibstoffkombination sieht vielversprechend aus und könnte tatsächlich Vorteile gegenüber herkömmlichen Flüssigantrieben haben. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt. 🚀
 
Das ist ja wieder ein großartiges Beispiel für deutsche Innovation ! 45 Millionen Euro, das ist nicht ganz üblich für ein Start-up, aber wenn man sieht, wie viel Potenzial Hyimpulse hier hat, dann kann ich verstehen warum sie so viel Geld eingesammelt haben. Aber es bleibt abzuwarten, ob es wirklich schafft, die Höhe ihrer Rakete zu vervierfachen und den Orbit zu erreichen. Und 600 kg Nutzlast? Das klingt nach einer Herausforderung! Ich bin gespannt, wie sich Hyimpulse in den nächsten drei Jahren entwickeln wird.
 
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