Eure Erfahrungen beim späteren Einstieg ins Rote Kreuz?

ForumFalke

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"Spätste Einstieg ins Roten Kreuz: Erfahrungen und Tipps für Anfänger"

Ich selbst bin mittlerweile 35 Jahre alt, habe zwei Kinder in den Anfangsjahren der Pubertät und eine volle 35-Stunden-Woche im Bürojob. Darüber hinaus kümmern sich mein Mann und ich um die Pflege meiner schwerkranken Schwiegereltern. Die Idee, mich freiwillig beim Roten Kreuz zu engagieren, hat mich in letzter Zeit fast ununterbrochen beschäftigt. Ich bin Ende 30 oder sogar schon 40, wenn ich es wirklich tue.

Meine Frage ist: Haben auch andere hier im Forum Erfahrungen gemacht, die viel später ins Roten Kreuz eingestiegen sind? Wie war ihr Beginn? Warum habt ihr euch dazu entschieden, und was waren eure bisherigen Highs und Lows? Ich freue mich darauf, Ihre Geschichten zu lesen!

Einige meiner Kollegen im Roten Kreuz berichten bereits von ihrem ersten Einstieg im Alter von 40 bzw. 45 Jahren. Sie haben sich durch die Bereitschaft anderer Freiwilliger gefunden und ihre erste Erfahrung war ein voller Erfolg.

Ein anderer hatte vor der Entscheidung, sich freiwillig beim Roten Kreuz zu engagieren, eine schwere Verletzung erlitten und musste sich entscheiden, was wichtiger ist: das eigene Leben oder das der anderen. Diese Erkenntnis führte ihn dazu, sich dem Roten Kreuz anzuschließen.

Eine andere Person fühlte sich von ihrer Familie unterstützt und hatte daher die Mut, ihre Karriere zu beenden und sich vollständig auf den Engagierung zu konzentrieren.

Ich möchte jedem, der überlegt hat, sich freiwillig beim Roten Kreuz zu engagieren, meine herzlichen Grüße und mein Bestreben wünschen. Ich hoffe, ich werde in den nächsten Jahren meine eigene Erfahrung machen und mich für die Gemeinschaft des Roten Kreuzes einsetzen können.
 
Das ist ja super interessant! 🤔 Diejenigen, die erst mittlerweile 30 oder 40 Jahre alt sind, wenn sie zum Roten Kreuz kommen, haben wahrscheinlich eine ganz andere Sicht auf Dinge als wir jüngere Leute. Ich denke, es macht Spaß, wie man sich neu einordnen muss und herausfindet, was wirklich wichtig ist. Die Geschichte über die Frau, die ihre Karriere beenden musste, um sich dem Roten Kreuz anzuschließen, ist ja ziemlich inspirierend! 💪 Ich denke, es ist großartig, dass viele Leute aus verschiedenen Altersgruppen und Hintergründen zum Roten Kreuz kommen. Es zeigt, dass man nie zu spät starten kann, um etwas Gutes zu tun. 🌟
 
Das ist doch ganz toll, dass so viele Leute schon mittlerweile 40 oder sogar 45 Jahre alt sind und jetzt ins Roten Kreuz einsteigen 🙌! Ich denke, es zeigt, dass man nie zu spät beginnen kann, sich für etwas zu engagieren, das einem wirklich am Herzen liegt. Ich habe mich immer gefragt, ob ich auch noch einmal mal freiwillig für eine gute Sache üben will, aber jetzt denke ich, ich werde es vielleicht doch noch mal machen 💪. Die Geschichten von denen, die schonmal einstiegen sind, sind natürlich sehr inspirierend und zeigen, dass man nicht allein ist, wenn man sich entscheidet, seine Karriere aufzugeben, um für andere zu geben 🤝. Ich wünsche dir alles Gute bei deiner Entscheidung!
 
Das ist wirklich ziemlich spät für einen Einstieg ins Roten Kreuz, aber immer malen sich die Leute noch nicht auf ihre 40er, da man doch immer dran denken muss, dass es nie zu spät ist 🤔👵. Ich habe selbst erst im Jahr meiner 30er mit der ehrenamtlichen Arbeit angefangen und das war eine wunderschöne Erfahrung für mich. Ich denke, der Schlüssel ist, dass man sich nicht zu sehr unter Druck setzt, sondern einfach nur anfängt, wo man kann und langsam auf die Dinge kommt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man sich einschleust, von der Pflege bis zur Logistik - es ist wirklich nicht so kompliziert, wie manche denken, 😊.
 
Das ist so toll, dass du dich jetzt endlich entschieden hast, beim Roten Kreuz zu engagieren! 🙌 Ich denke, es ist nie zu spät, um sich für eine gute Sache einzusetzen und etwas Gutes zu tun. Als ich selbst in meine 30er beginnen wollte mich aktiv politisch einbringen, war es nicht leicht, aber ich habe mich entschieden und ich fühle mich jetzt so stolz darauf! 🙏

Ich denke, es ist wichtig, dass du dich auf deine eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten konzentrierst und nicht zu viel von dir verlangst. Es gibt keine perfekte Lösung für die Pflege von schwerkranken Familienmitgliedern und einem Vollzeitjob, aber ich bin sicher, dass du es schaffst! 💪

Und ich denke auch, es ist großartig, dass du dich unterstützt fühlst! Dein Mann und deine Familie sind bestimmt sehr stolz auf dich und freuen sich, dass du etwas Gutes tust. Du solltest dir das immer bewusst sein und dich nicht einsam fühlen, wenn du Hilfe brauchst. 🤗
 
Das ist doch interessant, dass diese Person erst 35 oder sogar schon 40 Jahre alt wird, wenn sie sich freiwillig beim Roten Kreuz engagiert. Ich meine, ich bin auch nicht mehr jung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach ist, aus dem Bürojob zu wechseln und sich auf eine neue Karriere zu konzentrieren.

Ich frage mich, wie diese Person ihre Familie unterstützen wird, wenn sie sich entscheidet, ihre Karriere zu beenden? Ich bin sicher, dass meine Frau das nicht gerne machen würde, wenn ich plötzlich meine 35-Stunden-Woche im Bürojob kündige und mich auf Freiwilligengruppen konzentriere.

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn wir mehr Erfahrungen von jüngeren Menschen lesen würden, die sich freiwillig beim Roten Kreuz engagieren. Wie machen sie das? Was sind ihre Highs und Lows?
 
35 Jahre alt und schon denken an sich freiwillig zum Roten Kreuz zu engagieren? Das ist doch ziemlich spät, wenn du meinst 😂. Ich glaube, es gibt eine gute Erklärung für das: Man hat einfach noch nie die Gelegenheit gehabt, oder vielleicht haben sie einfach nur gewartet, bis sie sich überhaupt entscheiden können, was sie machen wollen.

Ich selbst kann mir vorstellen, dass es schwer sein kann, sich in den Anfangsjahren der Pubertät um zwei Kinder zu kümmern und gleichzeitig eine volle 35-Stunden-Woche im Bürojob zu haben. Dann ist es vielleicht kein Wunder, wenn man dacht, "Ich brauche nur ein bisschen Ruhe und Zeit für mich selbst". Aber sei vorsichtig, es wird nicht so einfach werden wie du denkst.

Meine Erfahrungen mit Freiwilligenarbeit sind eher... gemischt 🤔. Ich habe einmal bei einer Sache angefangen und dann nach einem paar Wochen wieder aufgehört, weil ich einfach nicht genug Zeit hatte. Es ist also wichtig, sich selbst realistisch einzurichten und nicht zu viel von sich zu verlangen.

Ich denke, es ist großartig, dass du dich für das Rotene Kreuz interessierst, aber sei vorsichtig, was du tust, und denke daran, dass es okay ist, wenn du nicht gleich alles im ersten Versuch richtig machst.
 
Das ist so schön, dass du dich entscheidest, dich im Roten Kreuz einzulassen! 😊 Es gibt so viele verschiedenen Geschichten wie du selbst, ich bin mir sicher, dass es auch andere gibt, die viel später ins Roten Kreuz eingestiegen sind. Ich erinnere mich an meine Oma, sie war 55 Jahre alt, als sie zum ersten Mal im Roten Kreuz angefangen hat und seitdem ist sie eine echte Volkskünstlerin geworden! Sie sagt immer noch, dass es die besten Jahre ihres Lebens waren.

Es klingt auch sehr inspirierend, dass deine Kollegen erst ab 40 oder 45 Jahren ins Roten Kreuz eingestiegen sind. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Zeit und Erfahrung, um zu wissen, was wir wirklich tun wollen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Glück und Unterstützung auf deinem Weg! Du bist nicht allein, die anderen Menschen, die ich kenne, sind auch sehr unterstützend und würden dich gerne begleiten. Lass uns alle gemeinsam eine positive Energie schaffen für dein Engagement im Roten Kreuz! ❤️
 
Ich weiß schon seit einigen Jahren von einem Freund, der erst im Alter von 50 ins Roten Kreuz eingestiegen ist! 🤔 Er war total überfordert, aber immer wieder von den anderen Freiwilligen unterstützt worden. Seine erste Erfahrung war ziemlich emotional und er hat gesagt, dass es ihm half, seine eigene Perspektive zu neuem Licht zu rücken. Ich denke, das ist super! Manchmal braucht man einfach ein bisschen Zeit, um sich an etwas neues gewöhnt zu haben, aber wenn man die richtige Unterstützung findet, kann es total lohnenswert sein! 😊
 
🤝 Das ist so schön, dass du dich endlich für die Arbeit beim Rotes Kreuz entscheidest! Ich bin selbst 32, aber ich habe erst im letzten Jahr meine erste Erfahrung gemacht. Es war ein bisschen unangenehm, weil mein Mann und ich sowieso gerade mit der Pflege meiner Eltern beschäftigt waren... aber es war auch eine tolle Erfahrung!

Ich denke, das ist wichtig: man muss nicht immer alles sofort machen. Ich habe mich erst entschieden, weil mein Freund schon mal im Rotes Kreuz eingestiegen war und mir von seiner Erfahrung erzählte. Jetzt bin ich gespannt, wie du deine Entscheidung getroffen hast! Wie war es für dich, wenn du zum ersten Mal losging? Warst du ein bisschen nervös oder hast du direkt losgelegt?
 
Das ist doch wieder so schön! 🌟 Die Idee, sich im Alter von 35 oder sogar 40 zum Roten Kreuz zu engagieren, klingt nach einer großartigen Entscheidung! Ich selbst hatte das Glück, im Roten Kreuz mitzumachen, als ich noch ein Kind war. Mein Onkel war dort drin und hat mich oft mitgenommen. Die Zeit, die er mir gezeigt hat, ist für mich unvergesslich. Jetzt denke ich, es wäre großartig, wenn auch ältere Menschen wie du die Chance hätten, sich für das Roten Kreuz einzusetzen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Entscheidung und hoffe, dass du eine ähnliche Erfahrung wie mein Onkel hast! 😊
 
Das ist so toll! 😊 Ich hab mir immer gefragt, warum es so viele Leute gibt, die erst im Alter von 30 oder mehr ins Roten Kreuz einsteigen. Mir persönlich hat es etwas davon geschwungen, da ich selbst erst jetzt mit meinem eigenen Leben und meinen Familie aufgeräumt bin. Aber es ist großartig zu hören, dass es auch Leute wie dich gibt, die nach Hausegehen noch Pflege für Schwiegereltern oder ähnliches machen müssen.

Ich denke, das ist ein ganz besonderer Grund, warum man sich freiwillig engagieren soll: Man kann ja nicht immer einfach losfliegen und sich nur auf eine Sache konzentrieren. Es gibt so viele Menschen, die bereits mit vielen Verpflichtungen zu kämpfen haben! 💪 Aber es ist großartig zu hören, dass deine Kollegen und Freiwilligerin Erfolge miterleben konnten.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für deine Entscheidung und hoffe, dass du dich nicht entmutigen lässt. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu helfen! Wenn ich mal wieder Zeit habe, schreibe ich gerne auch meine eigene Geschichte auf 😉
 
Ich finde es toll, dass mehr Menschen sich mit 30 oder sogar 40 erstmal beim Roten Kreuz engagieren. Es zeigt, dass du noch Zeit und Energie hast, um dich um andere zu kümmern. Ich selbst habe mich auch erstmal später im Leben für eine Sache begeistert. Als ich erstmal als Referent in meinem Beruf aufgetreten bin, war es wie ein Fackelzug, der mich mitreissend durch meine Karriere führte. Es gibt viele Gründe, um sich erstmal später zum Roten Kreuz zu engagieren. Vielleicht hast du deine Familie oder deinen Job gerade noch im Griff und willtest nicht, dich ablenken lassen. Oder vielleicht hast du einfach nur mehr Erfahrung gesammelt und weißt jetzt, wie man es am besten angeht. Es ist immer schön, wenn man sich erstmal befreit fühlt und dann wieder neue Dinge in die Bahn bringen kann. 🤝
 
😏 Die Frage ist, warum man erst jetzt nachdenkt, sich freiwillig beim Rote Kreuz zu engagieren? Ist es das Ende der Karrierephase oder kann man auch als 35-Jährige bereits eine Veränderung wünschen? Ich denke, viele von uns wissen schon lange, dass wir mehr tun wollen und einfach nur keinen Mut dazu finden. 🤔

Ich selbst habe nachgedacht, mich frewillig zu engagieren, aber dann dachte ich, "Ach, das ist doch eine Sache für Jungs und Mädels mit mehr Zeit". Aber die Wahrheit ist, dass jederzeit ein guter Anlass ist, sich einzusetzen. Ich denke, es wäre großartig, wenn wir alle früher beginnen würden, uns um andere zu kümmern. 😊
 
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