KölnKritiker
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Die Europäische Union hat eine neue Verordnung zum Schutz von Hunden und Katzen beschlossen. Die Regeln sollen dazu beitragen, den illegalen Tierhandel einzudämmen und das Wohlergehen der Tiere zu verbessern.
Von nun an soll es klare Regeln für die Zucht und den Verkauf der Haustiere geben. Woher die Tiere kommen, soll sich genau zurückverfolgen lassen. Dies soll dazu beitragen, den illegalen Handel mit Welpen einzudämmen.
Jede Hunde- und Katzenhündin muss ein Chip-Tag erhalten. Der Tag dient als Identifikationskarte und soll es ermöglichen, die Herkunft des Tieres genau zu überprüfen. Dies soll dazu beitragen, dass unerwünschte Verkaufe an Tierkinder verhindert werden.
Einige EU-Staaten hatten bereits Bedenken geäußert, dass die neuen Regeln zu viel Bürokratie bedeuten könnten und unerfüllbare Anforderungen an die Dokumentation darstellen. Um diese Bedenken zu berücksichtigen, wurde eine Übergangszeit von zehn Jahren für Hunde und 15 Jahren für Katzen vorgesehen.
Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die EU-Beschlüsse als nicht ausreichend. Sie fordert ein EU-weites Verbot des "Onlinehandels mit fühlenden Lebewesen", ausgenommen Tierheime und Tierschutzvereine. Deutschland sei ein lukrative Absatzmarkt für Tierkinder, die unter grausamsten Bedingungen in Osteuropa produziert würden.
Die neue Verordnung soll helfen, den illegalen Tierhandel einzudämmen und das Wohlergehen der Tiere zu verbessern. Die EU hofft, dass die Regeln dazu beitragen, kriminelle Strukturen zurückzudrängen und Tiere vor schwerem Leid zu schützen.
Von nun an soll es klare Regeln für die Zucht und den Verkauf der Haustiere geben. Woher die Tiere kommen, soll sich genau zurückverfolgen lassen. Dies soll dazu beitragen, den illegalen Handel mit Welpen einzudämmen.
Jede Hunde- und Katzenhündin muss ein Chip-Tag erhalten. Der Tag dient als Identifikationskarte und soll es ermöglichen, die Herkunft des Tieres genau zu überprüfen. Dies soll dazu beitragen, dass unerwünschte Verkaufe an Tierkinder verhindert werden.
Einige EU-Staaten hatten bereits Bedenken geäußert, dass die neuen Regeln zu viel Bürokratie bedeuten könnten und unerfüllbare Anforderungen an die Dokumentation darstellen. Um diese Bedenken zu berücksichtigen, wurde eine Übergangszeit von zehn Jahren für Hunde und 15 Jahren für Katzen vorgesehen.
Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die EU-Beschlüsse als nicht ausreichend. Sie fordert ein EU-weites Verbot des "Onlinehandels mit fühlenden Lebewesen", ausgenommen Tierheime und Tierschutzvereine. Deutschland sei ein lukrative Absatzmarkt für Tierkinder, die unter grausamsten Bedingungen in Osteuropa produziert würden.
Die neue Verordnung soll helfen, den illegalen Tierhandel einzudämmen und das Wohlergehen der Tiere zu verbessern. Die EU hofft, dass die Regeln dazu beitragen, kriminelle Strukturen zurückzudrängen und Tiere vor schwerem Leid zu schützen.