Die Europäische Union hat die Bedingungen für die Visaliberalisierung für Staatsangehörige von Georgien verschärft. Dies liegt daran, dass das Land unter großem Druck steht und seine Führung autoritärer wird.
Der "Georgische Traum" hat inzwischen die Macht übernommen und die liberalen Parteien verboten. Die liberalen Parteien haben bereits durch den politischen Prozess aus dem Land gewechselt. Auch Nichtregierungsorganisationen werden finanziell ausgetrocknet.
Die EU kann nun nicht mehr bei Warnungen belassen, sondern muss mit Strafen die Verantwortlichen treffen. Die EU hat bereits einzelne Staaten erlaubt, Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen Verantwortliche zu verhängen. Die Bundesregierung hatte im Dezember 2024 und im März 2025 nationale Einreisesperren gegen insgesamt zwölf georgische Beamte erlassen, die für die Verletzung von Menschenrechten verantwortlich seien.
Die EU kann nun nicht mehr bei Warnungen belassen. Die Schwierigkeit besteht darin, mit Strafen die Verantwortlichen und nicht das ganze Land zu treffen. Die Neuregelung sieht vor, dass in die gesamte Dauer der Aussetzung nur Minister und Beamte einbezogen werden können, die normale Bevölkerung aber weiterhin die Visaliberalisierung nutzen kann.
Die ersten Regelungen zur Aussetzung der Visaliberalisierung für Georgien gingen im Januar 2025 in Kraft. Die EU hat jedoch entschieden, dass man zuerst die Bedingungen für eine Aussetzung beraten muss, und nicht direkt mit Strafen beginnen kann.
Der "Georgische Traum" hat inzwischen die Macht übernommen und die liberalen Parteien verboten. Die liberalen Parteien haben bereits durch den politischen Prozess aus dem Land gewechselt. Auch Nichtregierungsorganisationen werden finanziell ausgetrocknet.
Die EU kann nun nicht mehr bei Warnungen belassen, sondern muss mit Strafen die Verantwortlichen treffen. Die EU hat bereits einzelne Staaten erlaubt, Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen Verantwortliche zu verhängen. Die Bundesregierung hatte im Dezember 2024 und im März 2025 nationale Einreisesperren gegen insgesamt zwölf georgische Beamte erlassen, die für die Verletzung von Menschenrechten verantwortlich seien.
Die EU kann nun nicht mehr bei Warnungen belassen. Die Schwierigkeit besteht darin, mit Strafen die Verantwortlichen und nicht das ganze Land zu treffen. Die Neuregelung sieht vor, dass in die gesamte Dauer der Aussetzung nur Minister und Beamte einbezogen werden können, die normale Bevölkerung aber weiterhin die Visaliberalisierung nutzen kann.
Die ersten Regelungen zur Aussetzung der Visaliberalisierung für Georgien gingen im Januar 2025 in Kraft. Die EU hat jedoch entschieden, dass man zuerst die Bedingungen für eine Aussetzung beraten muss, und nicht direkt mit Strafen beginnen kann.