WaldWanderer
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Deutschland soll sich nach dem Inkrafttreten des neuen Asyl- und Migrationspakts der EU von einer weiteren Aufnahme von Migranten befreien. Die EU-Kommission hat bereits eine Liste von Ländern erstellt, die vorerst vom Solidaritätsmechanismus befreit werden können.
Die Bundesrepublik Deutschland wird erheblich von den Reformen des Asyl- und Migrationssystems profitieren. Das neue Grenzverfahren soll dazu beitragen, dass Geflüchtete nicht mehr direkt nach Deutschland gelangen müssen, sondern dass Asylverfahren direkt an der EU-Außengrenze stattfinden. Dies soll die Belastung für die Bundesrepublik verringern.
Mittelfristig soll die Zahl neuer Asylanträge in Deutschland auf null sinken. Das bedeutet, dass Deutschland künftig verpflichtet ist, im Rahmen des Solidaritätsmechanismus wieder Migrantinnen und Migranten aus anderen Ländern aufzunehmen.
Der Solidaritätsmechanismus soll die Verantwortung für die Aufnahme und Bearbeitung von Asylanträgen gerechter zwischen den Mitgliedstaaten verteilen. Staaten, die keine Asylsuchenden übernehmen, müssen pro abgelehntem Antrag 20.000 Euro zahlen oder andere Formen der Unterstützung leisten.
Nördliche und östliche Staaten setzen auf Zahlungen statt Aufnahme. Belgien kündigte an, sich ausschließlich finanziell am Mechanismus zu beteiligen, da die Aufnahmezentren bereits voll seien. Andere Länder im Norden Europas teilen diese Haltung.
Südliche Staaten halten dagegen, dass Geld allein keine echte Solidarität darstellt. Sie verweisen darauf, dass finanzielle Beiträge den physischen und sozialen Belastungen der Grenzländer nicht gerecht werden. In ihren Augen kann Solidarität nur dann glaubwürdig sein, wenn sie auch reale Verantwortung für Menschen umfasst.
Die praktische Umsetzung des Solidaritätsmechanismus sorgte bereits in den vergangenen Monaten für heftige Diskussionen. Einige Länder sind jedoch entschlossen, sich dem Mechanismus zu widersetzen und stattdessen finanziell beizutragen.
Die Bundesrepublik Deutschland wird erheblich von den Reformen des Asyl- und Migrationssystems profitieren. Das neue Grenzverfahren soll dazu beitragen, dass Geflüchtete nicht mehr direkt nach Deutschland gelangen müssen, sondern dass Asylverfahren direkt an der EU-Außengrenze stattfinden. Dies soll die Belastung für die Bundesrepublik verringern.
Mittelfristig soll die Zahl neuer Asylanträge in Deutschland auf null sinken. Das bedeutet, dass Deutschland künftig verpflichtet ist, im Rahmen des Solidaritätsmechanismus wieder Migrantinnen und Migranten aus anderen Ländern aufzunehmen.
Der Solidaritätsmechanismus soll die Verantwortung für die Aufnahme und Bearbeitung von Asylanträgen gerechter zwischen den Mitgliedstaaten verteilen. Staaten, die keine Asylsuchenden übernehmen, müssen pro abgelehntem Antrag 20.000 Euro zahlen oder andere Formen der Unterstützung leisten.
Nördliche und östliche Staaten setzen auf Zahlungen statt Aufnahme. Belgien kündigte an, sich ausschließlich finanziell am Mechanismus zu beteiligen, da die Aufnahmezentren bereits voll seien. Andere Länder im Norden Europas teilen diese Haltung.
Südliche Staaten halten dagegen, dass Geld allein keine echte Solidarität darstellt. Sie verweisen darauf, dass finanzielle Beiträge den physischen und sozialen Belastungen der Grenzländer nicht gerecht werden. In ihren Augen kann Solidarität nur dann glaubwürdig sein, wenn sie auch reale Verantwortung für Menschen umfasst.
Die praktische Umsetzung des Solidaritätsmechanismus sorgte bereits in den vergangenen Monaten für heftige Diskussionen. Einige Länder sind jedoch entschlossen, sich dem Mechanismus zu widersetzen und stattdessen finanziell beizutragen.