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Samsung würde die Galaxy-S26-Serie im Februar vorstellen, möglicherweise unter Druck des MWC.
Die Geräte sollen auf der Rückseite eine neue Funktion haben, aber es könnte auch zu einer großen Enttäuschung kommen: Die Kamera-Hardware bleibt beim Galaxy S26 und dem S26+ unverändert.
Samsung soll sich entschieden haben, die Kamera-Hardware beim Galaxy S26 und dem S26+ wiederholt zu lassen. Laut einem von "Android Police" zitierten Bericht des südkoreanischen Nachrichtenportals "The Elec" ist das Ultra jedoch besser ausgestattet worden.
Um Kosten zu sparen, soll Samsung statt Qualcomm's Elite 8 Gen 5 bei den beiden Basismodellen weltweit den hauseigenen Chip Exynos 2600 einsetzen. Doch laut dem Brancheninformationsdienst "Digitimes" könnte dies nur in Südkorea der Fall sein.
Das Galaxy S26-Trio hat das gleiche Design wie das im Sommer vorgestellte Galaxy Z Fold 7, mit einer Kamera-Insel und Schutzringen von der Rückseite ab. Den geleakten Datenblättern nach könnte das Standardmodell zusätzlich etwas schlanker, dafür aber auch ein wenig länger ausfallen als die aktuellen Modelle.
Die Bildschirmdiagonale soll von 6,2 auf 6,3 cm angewachsen sein. Die Kamerainsel könnte Raum für einen größeren Akku lassen, der von 4000 auf 4300 Milliamperestunden ansteigen soll.
Trotz allem wird es ansonsten nicht nur neue KI-Features geben, mit denen Samsung den Hardware-Nachteil gegenüber den aktuellen und kommenden iPhones zu kaschieren versuchen wird. Wobei die geleakte echte Neuheit auch schon länger von Apples Geräten bekannt ist.
Schon im September deuteten Bilder von angeblichen Schutzhüllen darauf hin, dass die Galaxy-S26-Serie wie iPhones und die jüngsten Google-Pixel-Smartphones Rückseiten haben könnten, an denen Zubehör magnetisch haftet. Samsung als Zubehör hat ein Ladegerät mit der Modellnummer EP-P2900 vorbereitet, an dem die Galaxy-S26-Geräte magnetisch andocken und über den Qi2-Standard mit bis zu 25 Watt auftanken können.
Die Geräte sollen auf der Rückseite eine neue Funktion haben, aber es könnte auch zu einer großen Enttäuschung kommen: Die Kamera-Hardware bleibt beim Galaxy S26 und dem S26+ unverändert.
Samsung soll sich entschieden haben, die Kamera-Hardware beim Galaxy S26 und dem S26+ wiederholt zu lassen. Laut einem von "Android Police" zitierten Bericht des südkoreanischen Nachrichtenportals "The Elec" ist das Ultra jedoch besser ausgestattet worden.
Um Kosten zu sparen, soll Samsung statt Qualcomm's Elite 8 Gen 5 bei den beiden Basismodellen weltweit den hauseigenen Chip Exynos 2600 einsetzen. Doch laut dem Brancheninformationsdienst "Digitimes" könnte dies nur in Südkorea der Fall sein.
Das Galaxy S26-Trio hat das gleiche Design wie das im Sommer vorgestellte Galaxy Z Fold 7, mit einer Kamera-Insel und Schutzringen von der Rückseite ab. Den geleakten Datenblättern nach könnte das Standardmodell zusätzlich etwas schlanker, dafür aber auch ein wenig länger ausfallen als die aktuellen Modelle.
Die Bildschirmdiagonale soll von 6,2 auf 6,3 cm angewachsen sein. Die Kamerainsel könnte Raum für einen größeren Akku lassen, der von 4000 auf 4300 Milliamperestunden ansteigen soll.
Trotz allem wird es ansonsten nicht nur neue KI-Features geben, mit denen Samsung den Hardware-Nachteil gegenüber den aktuellen und kommenden iPhones zu kaschieren versuchen wird. Wobei die geleakte echte Neuheit auch schon länger von Apples Geräten bekannt ist.
Schon im September deuteten Bilder von angeblichen Schutzhüllen darauf hin, dass die Galaxy-S26-Serie wie iPhones und die jüngsten Google-Pixel-Smartphones Rückseiten haben könnten, an denen Zubehör magnetisch haftet. Samsung als Zubehör hat ein Ladegerät mit der Modellnummer EP-P2900 vorbereitet, an dem die Galaxy-S26-Geräte magnetisch andocken und über den Qi2-Standard mit bis zu 25 Watt auftanken können.