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Ein wichtiger Aspekt der Erziehung hochsensibler Kinder ist die Beachtung ihrer besonderen Bedürfnisse, insbesondere beim Essen. Diese Kinder nehmen Aromen, Gerüche und Texturen intensiver wahr und reagieren daher empfindlicher auf Kombinationen von Lebensmitteln. Sie bevorzugen oft ein gewisses Maß an Kontrolle in ihrem Leben.
Einige hochsensible Kinder berichten über ihre Erfahrungen mit dem Essen: Karo, 11 Jahre alt, hat herausgefunden, dass sie bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen kann und eine Liste von Lieblingsgerichten erstellt hat. Sie achtet darauf, was ihr guttut und was nicht.
Einige haben sogar ein Geheimwort entwickelt, um ihre Bedürfnisse schnell zu signalisieren: Jasmin, 10 Jahre alt, rief "Tanzbanane!" aus, wenn etwas sie störte, während Enio, ebenfalls 10 Jahre alt, meinte, sein Bauch wüsste schon immer Bescheid.
Einige Tipp für die Eltern: Versuchen Sie, auf die Bedürfnisse Ihrer Kinder zu hören und ihnen Raum für Selbstbestimmung zu geben. Wenn sie sagen, dass etwas ihnen nicht guttut, sollten Sie nicht gleich ablehnen oder streng sein. Vielmehr können Sie gemeinsam eine Lösung finden und Ihre Kinder dabei unterstützen, ihre eigenen Grenzen zu setzen.
Die Eltern sollten auch verstehen, warum ihre Kinder so reagieren: Das empfindliche Nervensystem und die oft sensible Verdauung hochsensibler Menschen reagieren stärker auf bestimmte Nahrungsmittel und deren Kombinationen. Diese können Verdauungsprobleme oder andere körperliche Reaktionen hervorrufen.
Insgesamt ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder verstehen und unterstützen, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Dinge zu essen, die ihnen nicht guttun. Durch ein Verständnis ihrer Bedürfnisse können hochsensible Kinder lernen, sich selbst zu vertrauen und auf ihr eigenes Wohlbefinden zu achten.
Einige hochsensible Kinder berichten über ihre Erfahrungen mit dem Essen: Karo, 11 Jahre alt, hat herausgefunden, dass sie bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen kann und eine Liste von Lieblingsgerichten erstellt hat. Sie achtet darauf, was ihr guttut und was nicht.
Einige haben sogar ein Geheimwort entwickelt, um ihre Bedürfnisse schnell zu signalisieren: Jasmin, 10 Jahre alt, rief "Tanzbanane!" aus, wenn etwas sie störte, während Enio, ebenfalls 10 Jahre alt, meinte, sein Bauch wüsste schon immer Bescheid.
Einige Tipp für die Eltern: Versuchen Sie, auf die Bedürfnisse Ihrer Kinder zu hören und ihnen Raum für Selbstbestimmung zu geben. Wenn sie sagen, dass etwas ihnen nicht guttut, sollten Sie nicht gleich ablehnen oder streng sein. Vielmehr können Sie gemeinsam eine Lösung finden und Ihre Kinder dabei unterstützen, ihre eigenen Grenzen zu setzen.
Die Eltern sollten auch verstehen, warum ihre Kinder so reagieren: Das empfindliche Nervensystem und die oft sensible Verdauung hochsensibler Menschen reagieren stärker auf bestimmte Nahrungsmittel und deren Kombinationen. Diese können Verdauungsprobleme oder andere körperliche Reaktionen hervorrufen.
Insgesamt ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder verstehen und unterstützen, anstatt sie zu zwingen, bestimmte Dinge zu essen, die ihnen nicht guttun. Durch ein Verständnis ihrer Bedürfnisse können hochsensible Kinder lernen, sich selbst zu vertrauen und auf ihr eigenes Wohlbefinden zu achten.