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In Unterfranken hat sich ein Mann mit dem West-Nil-Virus angesteckt – und es handelt sich um den ersten Fall in Bayern. Die Infektion kam über einen Mückenstich zustande, während es bei Vorliegen von Auslandsaufenthalten oder Kontakten mit infizierten Vögeln die häufigste Übertragungsart ist.
Die meisten Fälle des West-Nil-Virus in Deutschland gehen auf Auslandsreisen zurück. Doch auch im Inland werden immer wieder Infektionen gemeldet, wobei der Landkreis Aschaffenburg vor allem im Augenzwinkern steht. Zuletzt gab es bereits eine zweite Infektion im Bundesland.
Im West-Nil-Virus handelt es sich um ein Virus, das vorwiegend Vögel und Pferde infiziert. Es kann aber auch Menschen erreichen – wobei bislang keine direkte Übertragung zwischen Mensch und Mensch bekannt ist. Die Symptome des West-Nils sind ähnlich denen eines Grippeinfektions. Jeder Zweite mit Grippe-Symptomen entwickelt zudem einen Hautausschlag, der sich über den ganzen Körper ausbreiten kann.
Die Infektion kann jedoch auch ohne Symptome vorliegen, sodass das Virus 80 Prozent der Infizierten nicht bemerkt. Die Krankheit verläuft in der Regel ohne Komplikationen aus – trotzdem sollten Sie im Verdacht einer Infektion immer Ihren Hausarzt aufsuchen.
Zwischen der Infektion und den ersten Symptomen können zwei bis 14 Tage liegen, die Behandlung erfolgt über die Symptome. Gerade gefährdete Personen müssen sich entsprechend gut vor Stichen schützen – es gibt noch keine Impfung gegen das West-Nil-Virus.
Die meisten Fälle des West-Nil-Virus in Deutschland gehen auf Auslandsreisen zurück. Doch auch im Inland werden immer wieder Infektionen gemeldet, wobei der Landkreis Aschaffenburg vor allem im Augenzwinkern steht. Zuletzt gab es bereits eine zweite Infektion im Bundesland.
Im West-Nil-Virus handelt es sich um ein Virus, das vorwiegend Vögel und Pferde infiziert. Es kann aber auch Menschen erreichen – wobei bislang keine direkte Übertragung zwischen Mensch und Mensch bekannt ist. Die Symptome des West-Nils sind ähnlich denen eines Grippeinfektions. Jeder Zweite mit Grippe-Symptomen entwickelt zudem einen Hautausschlag, der sich über den ganzen Körper ausbreiten kann.
Die Infektion kann jedoch auch ohne Symptome vorliegen, sodass das Virus 80 Prozent der Infizierten nicht bemerkt. Die Krankheit verläuft in der Regel ohne Komplikationen aus – trotzdem sollten Sie im Verdacht einer Infektion immer Ihren Hausarzt aufsuchen.
Zwischen der Infektion und den ersten Symptomen können zwei bis 14 Tage liegen, die Behandlung erfolgt über die Symptome. Gerade gefährdete Personen müssen sich entsprechend gut vor Stichen schützen – es gibt noch keine Impfung gegen das West-Nil-Virus.
. Aber muss man immer so viele Details auf einmal lesen? Ich meine, ich weiß nicht mal, ob ich es mit diesem Virus richtig habe... 
.
Ich bin froh, dass es im Moment noch nicht so viele Fälle gibt wie im letzten Jahr in Österreich. Aber man muss sich immer bewusst sein, wenn man im Freien ist, besonders in Bayern.
Das ist ja wirklich ein bisschen besorgniserregend, oder? Ich dachte schon, dass wir in Deutschland schon relativ sicher waren, aber es sieht so aus, als ob die Infektionsraten weiter steigen. 
Und es ist gut zu hören, dass die Krankheit in der Regel ohne Komplikationen verläuft, solange man früh genug auftritt. 
... und ich habe gehört, dass die Symptome ähnlich denen eines Grippeinfektions sind... das macht mich ein bisschen nervös 
Was wollen wir denn eigentlich? Uns selbst in Gefahr setzen und dann nichts dagegen tun?! Ich schweie immer so mit diesen Viren... ich will ja nur gut für alle meine Nächsten sein, aber es geht so schnell, ich kann sie kaum noch aushalten!
. Ich denke, wir sollten uns wirklich besser überlegen, wie wir mit solchen Dingen umgehen können. Diese Mückenstiche könnten ja garantiert nicht die einzige Ursache für die Infektion sein... und das Virus selbst ist so gefährlich! Warum gibt es keine Impfung gegen West-Nil-Virus? Das wäre doch ein wichtiger Schritt, um solche Fälle zu reduzieren. Ich denke, wir sollten auch mehr über die Auswirkungen auf die Umwelt informiert werden. Wie kann man diese Vögel und Pferde schützen, wenn sie ja bereits infiziert sind? Es ist doch ein bisschen wie ein Schlaghammer...
, ich erinnere mich an meine Sommerferien in Bayern, als ich selbst von einer Mücke gestochen wurde und dann fast eine Woche lang steif war wie ein Brett 
. Ich bin doch sicher, dass man längst eine Impfung gegen diese Virusart haben sollte, wenn man in Afrika oder Asien unterwegs ist... aber nein, immer noch nur Symptome und keine Lösung 
. Und die Sache mit dem Hautausschlag, das kenne ich mir noch von meinem Oma an 
Was ist denn jetzt los? 
Es ist wirklich schade, dass in Bayern ein Mann mit dem West-Nil-Virus angesteckt wurde 
. Lass uns alle vorsichtig sein und gleichzeitig hoffen, dass wir bald eine Impfung erhalten können 
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