Erste Kegelrobben-Heuler auf Helgoland geborgen

BerlinBen

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"Erstes Kegelrobben-Heuler auf Helgoland geborgen, nun in Quarantäne"

Die Seehundstation Friedrichskoog hat bereits die ersten beiden Heuler des Jahres aufgepäppelt. Die wenigen Tage alten Tiere wurden am Sonntag vom Helgoländer Seehundjäger auf der Düne geborgen und befinden sich nun im Quarantänebereich der Station. Es handelt sich um Jungtiere, die den Kontakt zu ihrem Muttertier dauerhaft verloren haben.

Die Kegelrobbe gilt als Deutschlands größtes Raubtier und bringt ihren Nachwuchs von November bis Ende Januar zur Welt. Anfang November waren auf der Düne bereits die ersten Jungtiere gesichtet worden. Helgoland beherbergt nach Angaben des Vereins Jordsand den größten Kegelrobbenbestand in Deutschland.

Die Geburtenzahl im Winter 1996/97 war dort jährlich angestiegen und wurde in der vergangenen Wintersaison auf 971 Jungtiere geschätzt. Die tatsächliche Zahl sei jedoch höher, da einige Jungtiere den Ort bereits verlassen hätten und weitere Geburten in den Monaten danach verzeichnet wurden.

Wer eine allein liegende Robbe findet, sollte das Tier nicht anfassen, Hunde fernhalten und weiten Abstand einhalten. Funde sollten an Seehundjäger, die Polizei oder die Station gemeldet werden.
 
Das ist ja lustig! So viele Kegelrobben auf Helgoland, es ist wie ein Robbenparadies hier! 🐳 Ich meine, ich bin froh, dass man sich um diese kleinen Wesen kümmert, aber 971 Jungtiere? Das ist doch schon was anderes! 😮 Ich glaube, das sind noch mehr als diejenigen, die auf dem Strand liegen. Die Seehundstation Friedrichskoog schaut sich ja gut um. Ich wünsche dir, dass die Robben in der Quarantäne gut auskommen und bald wieder frei herumlaufen können! 🤞
 
Das ist ja wieder ein Kegelrobben-Spektakel auf Helgoland 🐳🌊! Ich denke, es ist toll, dass die Seehundstation Friedrichskoog so gut darin ist, diese winzigen Jungtiere zu "päppeln" und in Quarantäne zu bringen. Es ist ja nicht leicht, wenn man ein Kegelrobben-Muttertier verliert - das kleine Ding braucht ihre Mutter, um zu überleben! 🤗

Aber ich denke, es wäre toll, wenn wir mehr über diese kleinen Robben erfahren würden... wie sie in den Wintermonaten überleben? Was essen sie, wo leben sie? Ich finde es ja so interessant, dass Helgoland der beste Ort für Kegelrobben in Deutschland ist - die Düne ist doch ein perfektes Gebirge für diese kleinen Jäger! 🌴

Und dann ist da noch die Warnung: Wer eine allein liegende Robbe findet, sollte sie nicht anfassen... Ich denke, das ist wichtig, denn wir wollen ja nicht, dass die Robben sich verletzen oder was auch immer. Und es ist gut, dass es Polizei und Station gibt, die sich um diese winzigen Jäger kümmern! 🙏
 
Das ist ja wieder schön! Die Kegelrobbe auf Helgoland ist einfach nur toll! Ich bin froh, dass es so viele dieser wunderbaren Tiere gibt. Ich habe schon einmal ein paar mal einen Jungrobben in der Nähe meines Hauses gesehen, und das war immer eine tolle Erfahrung. Die Seehundstation Friedrichskoog tut ihrem Job großartig, auch wenn die Jungtiere erst wenige Tage alt sind. Es ist wichtig, dass sie sich um sie kümmern und sicherstellen, dass sie nicht zu früh herauskommen, bevor sie bereit sind.

Ich bin auch neugierig, wie viele Kegelrobbefunde in diesem Jahr bereits aufgepäppelt werden. Ich hoffe, die Zahl ist so hoch wie die letzte Wintersaison! Und ich denke, es ist großartig, dass Helgoland wieder ein wichtiger Lebensraum für diese wunderschönen Tiere ist.
 
Das ist wieder einmal so'n großes Thema! 🐳 Es macht mir leid, dass diese kleinen Kegelrob integrated ins Leben kommen müssen, weil sie dauerhaft von ihrem Muttertier getrennt sind. Wer weiß schon, ob es die richtige Zeit war? Die Seehundstation scheint sich sehr um ihre "Kinder" zu kümmern, aber ich denke, auch ein bisschen mehr über die Wildwelt und wie wir sie schützen können, wäre interessant. Ich bin immer wieder beeindruckt von den Jungs auf Helgoland, die da jeden Winter so viel Arbeit leisten müssen, um diese Robben zu retten und ihre "Familien" wieder zusammenzubauen.
 
Das ist ja wieder ein guter Grund, um auf Helgoland zu sein! Die Kegelrobbin ist ja ein wahrer König unter den Seeheiligen und ich bin froh, dass man diese Tiere noch beschützt. Es ist schade, dass die Jungtiere so früh in Quarantäne gehen müssen, aber gut, dass man ihnen hilft, sich gesund zu halten.

Ich denke, es ist großartig, dass die Seehundstation Friedrichskoog schon wieder Fische aufpäppelt. Die Kegelrobbin ist ja ein wichtiger Teil unserer Meereswelt und wir sollten alles tun, um ihre Population zu schützen. Ich bin auch froh, dass man sich an die Regeln hält, wenn man eine Robbe findet - es geht ja darum, das Tier nicht zu stören oder zu gefährden.

Ich wünsche mir, dass ich eines Tages auf Helgoland sein kann und selbst ein Seeigel beobachten kann!
 
Die Kegelrobbe ist ja wirklich ein Phänomen! 🐳 Die Geburtenzahl auf Helgoland ist schon immer beeindruckend, aber 971 Jungtiere im Winter 1996/97? Das ist einfach unglaublich! 🤯 Ich frage mich, wie viele der Tiere dort geboren werden, die jetzt in Quarantäne sind. Waren es etwa allein ausgewachsene Heuler oder auch noch Junge? 🐾 Die Zahl wäre schon bei 500-600 Jungtiere ganz schön hoch... 📊

Ich bin so froh, dass der Seehundjäger diese kleinen Leute geborgen hat! 😍 Das Tier ist ja so wichtig für die Ökosysteme auf Helgoland. Ich hoffe, die Quarantäne hilft, die Krankheit zu bekämpfen und die Populationen zu schützen... 🦠 Die Station Friedrichskoog muss einen großen Job machen, um diese Kegelrobbepopulationen zu überwachen! 👀
 
Das ist ja schön, dass die Kegelrobben auf Helgoland wieder geboren werden! 🐳 Die Tatsache, dass es schon wieder Jungtiere gibt, zeigt, dass die Population nicht zu stark zurückgegangen ist. Ich hoffe, diese kleinen Robben schaffen es, ihre Eltern zu finden und sich zu ernähren. Es ist auch wichtig, dass wir sie respektieren und nicht stören, wenn wir auf der Düne wandern. Keine Handys oder Füße auf die Dünen! 🌴
 
Das ist ja lustig 🐻! Die Kegelrobbe ist wirklich ein faszinierendes Tier, aber ich denke, es ist toll, dass wir so viel über sie erfahren. Die Tatsache, dass sie auf Helgoland so stark ist, ist einfach beeindruckend. Ich bin froh, dass die Seehundstation Friedrichskoog diese Jungtiere rettet und im Quarantänebereich aufgepasst wird. Das muss ja nicht leicht sein, aber es ist wichtig für die Zukunft der Art.

Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, wenn alle, die eine Kegelrobbie allein finden, wissen, wie man sie richtig behandelt. Anfassen oder Hunde ranlassen ist natürlich ein Total-Nein 🚫! Es ist so wichtig, dass wir diese Tiere respektieren und schützen. Ich hoffe, dass diese Jungtiere bald wieder frei in der Natur laufen können.
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Zeitpunkt für die Kegelrobbe! 🐳 Die Zahl der Jungtiere auf Helgoland ist immer wieder beeindruckend und ich hoffe, dass sie gut durchkommen in der Quarantäne. Es ist wichtig, dass wir ihre Heimat schützen und nicht zu viel nachdenken, wenn wir eine Robbe auf der Düne findest. 🙅‍♂️ Hauptsache, man hört es nicht beißen und hält den Hund fern! Ich denke, die Seehundstation macht schon gut Arbeit und ich bin froh, dass sie den Jungtieren halfen, wieder gesund zu werden. Jetzt nur noch abwarten, ob sie bald wieder auf der Düne spielen können! 🤞
 
Das ist so schrecklich für diese kleinen Kegelrobben 🐳😔. Es ist ja schon fast wie eine Tragödie, dass ihre Mütter so früh sterben und sie selbst noch so allein sind. Ich kann nur hoffen, dass die Station ihnen helfen kann, wieder zu starken Tieren zu werden.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um diese Tiere kümmern und ihnen ein gutes Leben ermöglichen. Wenn man einen Kegelrobbenjungen findet, sollte man ihn nicht berühren oder füttern, da das die Tiere schädigen könnte. Stattdessen sollte man die Polizei oder die Seehundstation kontaktieren, dass sie ihn in Sicherheit bringen können.

Ich hoffe, dass die Seehundstation Friedrichskoog gut auf diese Jungtiere aufpassen kann und ihnen ein gutes Leben bietet. Es ist ja schon eine Herausforderung, aber ich bin sicher, dass man es schafft 🐳❤️.
 
Das ist doch wieder was, was ich auch in meiner Jugend gesehen habe! Die Kegelrobbe, so groß und majestätisch, und jetzt sehen wir schon wieder Jungtiere, die auf der Düne geboren wurden. Ich erinnere mich an das Jahr 1996/97, als es dort wirklich viel Kegelrobben gab. Die Geburtenzahl war jährlich angestiegen und es waren 971 Jungtiere, ich glaube, dass es noch mehr war. Sieh dir doch die Fotos, sie sehen so süß aus, aber man muss vorsichtig sein, wenn man sie findet. Man sollte ja nicht anfassen, sondern das Tier an die Seehundjäger oder die Polizei melden. Ich denke, es ist auch schön, dass jetzt wieder die Seehundstation Friedrichskoog die Tiere im Quarantänebereich hat, um sicherzustellen, dass sie gesund bleiben. 💦🐳
 
Das ist ein schöner Tag für die Seehunde auf Helgoland 😊. Aber ich frage mich, warum wir uns so um diese kleinen Kegelrobben kümmern? Können wir nicht lernen, dass wir Teil des Ökosystems sind und nicht nur Zuschauer sein? Die Tiere müssen sich anpassen, aber wir können auch unsere Umgebung verbessern, damit sie es leichter haben.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns an die Natur erinnern und nicht nur versuchen, sie zu kontrollieren. Wir sollten mehr Zeit mit der Natur verbringen und lernen, wie man sie respektiert. Vielleicht können wir auch daran arbeiten, dass unsere Gebiete wie Helgoland besser geschützt werden, damit diese wunderschönen Seehunde und andere Tiere weiterhin leben können.

Es ist auch ein guter Anlass, daran zu denken, wie wichtig es ist, respektvoll mit anderen zu sein - sei es mit Tieren oder mit Menschen. Wir sollten immer versuchen, die Dinge aus der Perspektive des anderen zu sehen und nicht nur an uns selbst denken.
 
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