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Eine überaus überraschende Entdeckung in Remscheid hat die Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal in den letzten Tagen in Atem gesetzt. Im Mehrfamilienhaus eines Wohnblocks wurden im Oktober 2025 mehrere scharfe Schusswaffen in einer überaus beeindruckenden Größenordnung gefunden.
Viele der beschlagnahmten Waffen, insgesamt 300 Stück, waren scharf und einsatzbereit, was sie unter dem Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz völlig illegal macht. Zu den entdeckten Waffen gehörten 125 Maschinengewehre, 67 Maschinenpistolen, 51 Pistolen, 32 Langwaffen und elf Revolver sowie 13 Panzerabwehrwaffen. Darunter befanden sich auch Armbrüste, Doppelbockflinten und Hieb- und Stichwaffen.
Der Waffenfund in Remscheid gilt als der umfangreichste in Nordrhein-Westfalen, wie Oberstaatsanwalt Wolf-Tilmann Baumert betont. Die Ermittler haben es mit einem beeindruckenden Waffenlager zu tun, das die Größenordnung von legendären Waffensammlungen übertrifft.
Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft und werden weiterhin untersucht. Die Frage nach der Herstellung von schussfähigen Waffen aus unscharfen Waffen ist ein wichtiger Aspekt der Ermittlungen. Die Waffen, die als Kriminelle Gegenstände in polizeiliche Verwahrung gegeben wurden, werden weiterhin untersucht.
"Die Bilanz fällt schon heftig aus", sagt Oberstaatsanwalt Wolf-Tilmann Baumert über den Fund. "Wir haben allein hier 125 scharfe Gewehre. Eine Vielzahl an Maschinenpistolen, weitere Gewehre, Revolver und Munition im fünfstelligen Patronenbereich. Das ist ein gewaltiges Waffenlager, was wir da gefunden haben."
Viele der beschlagnahmten Waffen, insgesamt 300 Stück, waren scharf und einsatzbereit, was sie unter dem Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz völlig illegal macht. Zu den entdeckten Waffen gehörten 125 Maschinengewehre, 67 Maschinenpistolen, 51 Pistolen, 32 Langwaffen und elf Revolver sowie 13 Panzerabwehrwaffen. Darunter befanden sich auch Armbrüste, Doppelbockflinten und Hieb- und Stichwaffen.
Der Waffenfund in Remscheid gilt als der umfangreichste in Nordrhein-Westfalen, wie Oberstaatsanwalt Wolf-Tilmann Baumert betont. Die Ermittler haben es mit einem beeindruckenden Waffenlager zu tun, das die Größenordnung von legendären Waffensammlungen übertrifft.
Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft und werden weiterhin untersucht. Die Frage nach der Herstellung von schussfähigen Waffen aus unscharfen Waffen ist ein wichtiger Aspekt der Ermittlungen. Die Waffen, die als Kriminelle Gegenstände in polizeiliche Verwahrung gegeben wurden, werden weiterhin untersucht.
"Die Bilanz fällt schon heftig aus", sagt Oberstaatsanwalt Wolf-Tilmann Baumert über den Fund. "Wir haben allein hier 125 scharfe Gewehre. Eine Vielzahl an Maschinenpistolen, weitere Gewehre, Revolver und Munition im fünfstelligen Patronenbereich. Das ist ein gewaltiges Waffenlager, was wir da gefunden haben."