BayernBasti
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Bundeswehr und Polizei verwechselten sich: Schusswechsel in Erding - Was bedeutet es für die Übung "Marshal Power"?
Die große Übung der Bundeswehr, bei der am Mittwoch im bayerischen Erding ein Schusswechsel zwischen Polizei und Bundeswehr-Soldaten ausbrach, wirft eine Menge Fragen auf. Die Polizei sagte zunächst, sie habe "eine Fehlinterpretation vor Ort" gehabt. Doch warum kam es zu diesem Missverständnis? Und was bedeutet das für die übrig gebliebene Übung?
Die Bundeswehr hatte in Erding 18 Feldjäger und mehrere Polizeibeamte zusammen mit der Rettungskräfte trainieren wollen. Sie wollten dort wie im echten Leben gegen Drohnen, Saboteure und bewaffnete Kriminelle vorgehen. Doch an diesem Ort war niemand vorher informiert gewesen, dass es hier eine Übung geben würde.
Die Polizei sprach zunächst von einer "Kommunikationspanne". Die Bundeswehr selbst sah das Missverständnis als ein "Fehlinterpretation vor Ort", die durch eine schlechte Kommunikation zwischen den Truppen verursacht wurde. Doch was genau ist das Problem gewesen? War es nicht, dass die Polizei und die Bundeswehr nicht klar kommunizierten?
Die Polizei wusste nicht, dass zu diesem Zeitpunkt in Erding geübt würde, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. "Wir wussten nicht, dass zu diesem Zeitpunkt dort geübt wird", erklärte die Polizei. Doch es war bekannt, dass sich das Militär für eine große Übung in verschiedenen Regionen in Bayern mit den zivilen Behörden austauschen wollte.
Die Frage ist nun, wo es zu dieser Kommunikationspanne gekommen sein könnte? Und wie kann man sich so sicher auf solche Dinge vorbereiten, dass sie nicht passieren können? Die Bundeswehr und die Polizei haben nun Zeit bis zum 29. Oktober, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass es in Zukunft keine "Schusswechel" wie gestern gibt.
Die Frage ist nun, was aus der Übung wird. Wird sie aufgegeben oder wird man sich daran erinnern lassen, wo die Kommunikation gehebelt wurde?
Die große Übung der Bundeswehr, bei der am Mittwoch im bayerischen Erding ein Schusswechsel zwischen Polizei und Bundeswehr-Soldaten ausbrach, wirft eine Menge Fragen auf. Die Polizei sagte zunächst, sie habe "eine Fehlinterpretation vor Ort" gehabt. Doch warum kam es zu diesem Missverständnis? Und was bedeutet das für die übrig gebliebene Übung?
Die Bundeswehr hatte in Erding 18 Feldjäger und mehrere Polizeibeamte zusammen mit der Rettungskräfte trainieren wollen. Sie wollten dort wie im echten Leben gegen Drohnen, Saboteure und bewaffnete Kriminelle vorgehen. Doch an diesem Ort war niemand vorher informiert gewesen, dass es hier eine Übung geben würde.
Die Polizei sprach zunächst von einer "Kommunikationspanne". Die Bundeswehr selbst sah das Missverständnis als ein "Fehlinterpretation vor Ort", die durch eine schlechte Kommunikation zwischen den Truppen verursacht wurde. Doch was genau ist das Problem gewesen? War es nicht, dass die Polizei und die Bundeswehr nicht klar kommunizierten?
Die Polizei wusste nicht, dass zu diesem Zeitpunkt in Erding geübt würde, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. "Wir wussten nicht, dass zu diesem Zeitpunkt dort geübt wird", erklärte die Polizei. Doch es war bekannt, dass sich das Militär für eine große Übung in verschiedenen Regionen in Bayern mit den zivilen Behörden austauschen wollte.
Die Frage ist nun, wo es zu dieser Kommunikationspanne gekommen sein könnte? Und wie kann man sich so sicher auf solche Dinge vorbereiten, dass sie nicht passieren können? Die Bundeswehr und die Polizei haben nun Zeit bis zum 29. Oktober, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass es in Zukunft keine "Schusswechel" wie gestern gibt.
Die Frage ist nun, was aus der Übung wird. Wird sie aufgegeben oder wird man sich daran erinnern lassen, wo die Kommunikation gehebelt wurde?