NachbarNils
Well-known member
Der Fall Jeffrey Epstein wirft weitere Fragen auf, als die veröffentlichten E-Mails den Verbindungswert zwischen dem Finanzier und dem Ex-Kanzler Sebastian Kurz aufzeigt.
Es scheint, dass Epstein und Kurz sich über eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Trump-Berater Steve Bannon unterhalten, die jedoch niemals umgesetzt wurde. Die E-Mails zeigen jedoch eine enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon ab dem Jahr 2018, als beide von Präsident Donald Trump in Ungnade gefallen waren.
Ein Sprecher von Kurz bestätigte, dass er weder Bannon noch Epstein kannte. Er kritisierte die Meldungen als "Politisches Spiel" und kündigte rechtliche Schritte an.
Die E-Mails zeigen auch eine enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon über das Ibiza-Video, bei dem Epstein schrieb: "Whoopsie", während Bannon wahrscheinlich über Strache sprach: "Ja, er ist kein Vorbild".
Es ist unklar, warum Epstein an Kurz gewann, da die beiden keine Verbindungen aufweisen. Hätte Kurz tatsächlich ein Treffen mit Bannon wahrnehmen wollen, hätte es zahlreiche andere Wege gegeben, ihn zu kontaktieren.
Die E-Mails illustrieren, dass Bannon Epstein für eine Imagekampagne beriet und sogar eine Dokumentation vorbereitete. Bekanntlich wurde Epstein aber im Juli 2019 verhaftet und wenige Tage später starb er im Gefängnis.
Der Fall ist politisch brisant, da Epstein enge Verbindungen zu Trump hatte und viele Prominente das Missbrauchsskandal wussten, bevor es offiziell bekannt wurde.
Die E-Mails zeigen, dass Epstein und Bannon sich über eine mögliche Zusammenarbeit unterhalten, die jedoch niemals umgesetzt wurde. Der Fall wirft weitere Fragen auf und zeigt die enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon.
Es scheint, dass Epstein und Kurz sich über eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Trump-Berater Steve Bannon unterhalten, die jedoch niemals umgesetzt wurde. Die E-Mails zeigen jedoch eine enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon ab dem Jahr 2018, als beide von Präsident Donald Trump in Ungnade gefallen waren.
Ein Sprecher von Kurz bestätigte, dass er weder Bannon noch Epstein kannte. Er kritisierte die Meldungen als "Politisches Spiel" und kündigte rechtliche Schritte an.
Die E-Mails zeigen auch eine enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon über das Ibiza-Video, bei dem Epstein schrieb: "Whoopsie", während Bannon wahrscheinlich über Strache sprach: "Ja, er ist kein Vorbild".
Es ist unklar, warum Epstein an Kurz gewann, da die beiden keine Verbindungen aufweisen. Hätte Kurz tatsächlich ein Treffen mit Bannon wahrnehmen wollen, hätte es zahlreiche andere Wege gegeben, ihn zu kontaktieren.
Die E-Mails illustrieren, dass Bannon Epstein für eine Imagekampagne beriet und sogar eine Dokumentation vorbereitete. Bekanntlich wurde Epstein aber im Juli 2019 verhaftet und wenige Tage später starb er im Gefängnis.
Der Fall ist politisch brisant, da Epstein enge Verbindungen zu Trump hatte und viele Prominente das Missbrauchsskandal wussten, bevor es offiziell bekannt wurde.
Die E-Mails zeigen, dass Epstein und Bannon sich über eine mögliche Zusammenarbeit unterhalten, die jedoch niemals umgesetzt wurde. Der Fall wirft weitere Fragen auf und zeigt die enge Korrespondenz zwischen Epstein und Bannon.