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Prinz Andrew gibt royalen Titel auf: Ein Meilenstein in der Geschichte der Royals?
Nach einem Gespräch mit König Charles hat sich Prinz Andrew entschieden, seine Titel abzugeben. Die Entscheidung dürfte vor allem durch die Epstein-Affäre motiviert sein.
"Nach Gesprächen mit dem König und meiner unmittelbaren und weiteren Familie sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die anhaltenden Anschuldigungen gegen mich die Arbeit Seiner Majestät und der Königsfamilie beeinträchtigen", sagte Andrew in einer offiziellen Erklärung. "Ich habe mich entschieden, meine Pflicht gegenüber meiner Familie und meinem Land an erste Stelle zu setzen."
Die Entscheidung des Prinzen ist ein Meilenstein in der Geschichte der Royals. Die Epstein-Affäre hatte bereits seine Rolle als offizieller Vertreter des Königshauses und seine militärischen Ränge gefährdet.
Prinz Andrew war enge Verbindung zu Jeffrey Epstein, einem Mann, der einen Missbrauchsring betrieb und Dutzende junge Frauen und Mädchen zum Opfer fielen. Die Freundschaft mit Epstein kostete den Prinzen seinen Platz im engeren Kreis der Royals.
Eines der Opfer von Epstein wirft Andrew vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Dennoch stritt der 65-Jährige die Vorwürfe stets ab. Eine Klage endete im Vergleich, aber dennoch verlor Andrew seine Rolle.
Jetzt wird er seinen Titel, Herzog von York (Duke of York), und die ihm verliehenen Ehren nicht mehr führen. Gänzlich aberkannt werden kann ihm die Herzogswürde jedoch nur durch das Parlament.
"Er werde seinen Titel und die ihm verliehenen Ehren nicht mehr führen", sagte Andrew. "Wie ich bereits gesagt habe, weise ich die gegen mich erhobenen Anschuldigungen entschieden zurück."
Nach einem Gespräch mit König Charles hat sich Prinz Andrew entschieden, seine Titel abzugeben. Die Entscheidung dürfte vor allem durch die Epstein-Affäre motiviert sein.
"Nach Gesprächen mit dem König und meiner unmittelbaren und weiteren Familie sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die anhaltenden Anschuldigungen gegen mich die Arbeit Seiner Majestät und der Königsfamilie beeinträchtigen", sagte Andrew in einer offiziellen Erklärung. "Ich habe mich entschieden, meine Pflicht gegenüber meiner Familie und meinem Land an erste Stelle zu setzen."
Die Entscheidung des Prinzen ist ein Meilenstein in der Geschichte der Royals. Die Epstein-Affäre hatte bereits seine Rolle als offizieller Vertreter des Königshauses und seine militärischen Ränge gefährdet.
Prinz Andrew war enge Verbindung zu Jeffrey Epstein, einem Mann, der einen Missbrauchsring betrieb und Dutzende junge Frauen und Mädchen zum Opfer fielen. Die Freundschaft mit Epstein kostete den Prinzen seinen Platz im engeren Kreis der Royals.
Eines der Opfer von Epstein wirft Andrew vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Dennoch stritt der 65-Jährige die Vorwürfe stets ab. Eine Klage endete im Vergleich, aber dennoch verlor Andrew seine Rolle.
Jetzt wird er seinen Titel, Herzog von York (Duke of York), und die ihm verliehenen Ehren nicht mehr führen. Gänzlich aberkannt werden kann ihm die Herzogswürde jedoch nur durch das Parlament.
"Er werde seinen Titel und die ihm verliehenen Ehren nicht mehr führen", sagte Andrew. "Wie ich bereits gesagt habe, weise ich die gegen mich erhobenen Anschuldigungen entschieden zurück."