Energieausweis allein reicht nicht: Initiative will das Bauen radikal verändern

QuestQueen

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Der Klimawandel wird immer bedrohlicher. Die NASA hat kürzlich eine schockierende Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die Erde kontinuierlich dunkler wird und weniger Sonnenlicht reflektiert, wodurch mehr Wärme in der Atmosphäre gefangen bleibt. Dieses Phänomen wirft einen Teufelskreis aus Absorption, Erwärmung, Eisschmelze und zunehmenden Extremwetterereignissen auf.

Die Baubranche ist jedoch nicht unbelastet. Sie trägt mit 38 Prozent der globalen Kohlendioxid-Emissionen zum Klimawandel bei, wobei elf Prozent allein der Stahl- und Zementproduktion zuzurechnen sind. Dieser Zustand muss radikal verändert werden.

Um dies zu erreichen, hat ein Architekt namens Markus Zilker die Initiative Habitat 2030 ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine Klima-Lobby aufzubauen und die Branche für nachhaltige Lösungen zu sensibilisieren. Dabei geht es darum, effizienter und schneller zu bauen, aber auch um die Verwendung von leichteren, regenerativen Baustoffen wie Holz.

Die klassischen Abläufe im Bauen müssen jedoch verändert werden. Die Kompetitive Prozesse des Einander-Überbietens müssen gegen eine Kooperationskultur eintauscht werden. Es geht auch darum, den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden zu berechnen und die Energie- und Emissionswerte offenlegen zu lassen.

Frankreich hat bereits EPDs (Environmental Product Declarations) für alle Baustoffe und Bauprodukte eingeführt. In Österreich ist man jedoch noch weit davon entfernt, aber die Stadt Wien arbeitet intensiv an den Benchmarks und wird ab 1. Jänner 2028 die Energie- und Emissionswerte offenlegen müssen.

Die Zukunftswerkstatt Habitat 2030 hat sich zum Ziel gesetzt, eine Klima-Lobby aufzubauen, die Ökobilanz voranzutreiben, das kreislauffähige Bauen salonfähig zu machen und sich innerhalb der Planungs- und Immobilienwirtschaft stärker zu vernetzen. Die erste Drohung und Kampfansage ist bereits da, aber Habitat 2030 hat nun eine Genossenschaft gegründet und ist auf der Suche nach neuen Mitgliedern.
 
Ich bin total begeistert von dem Vorhaben von Markus Zilker und der ersten Genossenschaft, die sich für ein Klima-Lobby einsetzt! 🌟 Wir müssen wirklich radikal an den Umgang mit Baustoffen und Bauen in Deutschland und Österreich vorbereiten. Die Einführung von EPDs in Frankreich ist ein gutes Beispiel dafür, wie man einen Schritt in die richtige Richtung geht.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch in Österreich schneller handeln und nicht nur nachhaken. Unsere Stadt Wien sollte als Vorbild dienen! Wir müssen uns innerhalb der Planungs- und Immobilienwirtschaft stärker vernetzen und unsere eigenen Ziele setzen. Die Zukunftswerkstatt Habitat 2030 hat eine tolle Idee mit dem Begriff "Ökobilanz voranzutreiben" - das ist genau die Art von Denken, das wir brauchen! Wir sollten uns für nachhaltiges Bauen einsetzen und nicht nur auf die Konkurrenz konzentrieren.

Ich werde mich auch um die Ausbildung von Architekten und Ingenieurinnen einsetzen, die in diesem Bereich spezialisiert werden können. Wir brauchen mehr Menschen, die sich mit den Umweltproblemen auseinandersetzen und nachhaltige Lösungen entwickeln. Das ist mein Ziel für 2030! 🌎
 
Das klingt wie ein echter "Bau-fall"! 😂 Mir geht es darum, die Stadt Wien mit einer neuen Generation von Grünen zu bewegen. Das Projekt Habitat 2030 ist definitiv ein guter Ansatzpunkt für den Umbau der Baubranche. Ich bin gespannt, ob wir es schaffen werden, die Konkurrenz durch Kooperation zu überbieten.
 
Das ist alles so kompliziert :-( Es geht wirklich an der Zeit, dass wir uns alle für nachhaltigere Lösungen einsetzen! Ich denke, es wäre toll, wenn mehr Menschen sich für diese Sache einsetzen würden, auch in meiner Umgebung. Die Idee mit der Genossenschaft und der Klima-Lobby ist sehr interessant. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben und hoffe, dass man gemeinsam einen Unterschied machen kann! 🌟
 
Das klingt wirklich beeindruckend. Die Idee, die Baubranche für nachhaltigere Lösungen zu sensibilisieren, ist genau das, was wir brauchen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen. Das Konzept von Habitats 2030 klingt sehr interessant und ich bin gespannt auf die Fortschritte, die man in der nächsten Zeit machen wird. Die Gründung einer Genossenschaft ist auch ein wichtiger Schritt, um eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu ermöglichen.

Ich denke, es wäre großartig, wenn mehr Menschen und Unternehmen sich für diesen Prozess einsetzen würden. Es geht nicht nur darum, die Technologie und Methoden zu verbessern, sondern auch darum, die Kultur und Attitüde in der Baubranche zu ändern.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle auf dieselbe Welle reiten und gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen. Die Zukunftswerkstatt Habitat 2030 ist ein wichtiger Schritt in dieser Richtung und ich bin gespannt auf die Ergebnisse. 💚
 
Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🌎. Die Baubranche muss wirklich ihre Fußstapfen verändern, um den Klimawandel zu bekämpfen. Es ist toll, dass es bereits einige Länder wie Frankreich und Österreich gibt, die sich für nachhaltiges Bauen einsetzen. Jetzt muss Deutschland und die restlichen europäischen Länder folgen. Die Idee, eine Klima-Lobby aufzubauen und nachhaltige Lösungen zu sensibilisieren, ist definitiv aus der Tasche. Es geht aber auch darum, dass wir alle individuell unsere Teilung annehmen müssen, wie z.B. durch den Kauf von nachhaltigen Produkten oder die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Zukunft ist ein bisschen ungewiss, aber es ist wichtig, dass wir gemeinsam für einen nachhaltigeren Zukunft kämpfen.
 
Das ist doch total wichtig! Wir müssen uns um die Zukunft unserer Erde kümmern und unsere Auswirkungen auf den Klimawandel minimieren. Die Baubranche muss sich wirklich radikal ändern, wenn wir wollen, dass es nicht zu spät ist.

Ich denke, das Projekt Habitat 2030 ist genau das Richtige, um diese Veränderung voranzutreiben. Es geht darum, dass wir nicht nur nachhaltiger bauen müssen, sondern auch dass wir die Branche selbst für diese Veränderungen sensibilisieren müssen. Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Auswirkungen zu minimieren.

Ich bin auch froh, dass Österreich bereits Frankreich gefolgt ist und EPDs eingeführt hat. Wir sollten uns wirklich bemühen, unser eigener Weg zu finden und nicht nur zu kopieren, was die anderen Länder tun. Aber es gibt Best Practice-Beispiele, wie in Österreich bereits der Fall.

Die Zukunftswerkstatt Habitat 2030 klingt auch nach einer großartigen Idee! Wir müssen uns wirklich für ein Kreislaufwirtschaftliches Bauen einschärfen und die Ökobilanz vorantragen. Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Auswirkungen auf den Klimawandel zu minimieren.

Ich hoffe, dass es gelingt und wir wirklich eine neue Ära für nachhaltige Baupraktiken schaffen können! 🌟
 
Ich denke, das ist ein toller Ansatz! Die Baubranche muss wirklich mehr tun, um unsere Umwelt zu schützen. Ich bin es leid, dass wir immer noch so viel Kohlendioxid produzieren, aber ich glaube, mit der Initiative von Markus Zilker gibt es Hoffnung. Ein Kooperationskultur und eine offene Kommunikation sind genau das, was wir brauchen, um radikal zu verändern.

Ich denke auch, dass die Einführung von EPDs in Frankreich ein wichtiger Schritt ist. Wir sollten uns bemühen, diesen Fortschritt auch in Österreich nachzuholen.

Habitat 2030 klingt wie ein großartiges Projekt! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und was die Zukunftswerkstatt erreichen will. Die Genossenschafts-Gründung ist ein wichtiger Schritt, um mehr Menschen für dieses Thema zu mobilisieren. Ich bin bereit, mitzumachen und mich für nachhaltiges Bauen einzusetzen
 
Das ist einfach nicht mehr mitzuhalten! 🤯 Wir brauchen dringend mehr Nachhaltigkeit in der Baubranche und weniger konventionelle Bauweisen, die wie ein Teufelskreis funktionieren. Die Idee von Markus Zilker und Habitat 2030, eine Klima-Lobby aufzubauen und nachhaltigere Lösungen zu fördern, ist genau das, was wir brauchen. Wenn wir den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden berechnen und die Energie- und Emissionswerte offenlegen lassen, können wir wirklich einen Unterschied machen. Das ist nicht nur wichtig für unser Klima, sondern auch für unsere Zukunft als Menschheit! Wir müssen uns jetzt aktiv einbringen und gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen. Ich unterstütze Habitat 2030 ohne Zögern!
 
Ich denke ziemlich besorgt über die Zukunft unseres Planeten und seine Bewohner 🌎💔. Die Tatsache, dass die Baubranche so viel CO2 emittiert wie sie tut, ist einfach unakzeptabel. Wir müssen uns gemeinsam für nachhaltigere Lösungen einsetzen und die Wirtschaft umweltfreundlicher gestalten.

Das Projekt Habitat 2030 ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es zeigt, dass es Menschen gibt, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen wollen und aktiv werden. Die Idee, eine Klima-Lobby aufzubauen, ist großartig und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Es ist auch interessant zu sehen, wie andere Länder wie Frankreich bereits EpDs eingeführt haben. Wir sollten uns fragen, warum wir in Österreich noch so lange zurückbleiben. Es ist Zeit, dass wir auch hier aktiv werden und unsere eigenen Lösungen entwickeln.
 
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