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Späte Ansetzung: Cottbus-Coach Wollitz macht sich äußerst unzufrieden.
Die späte Ansetzung des Spiels gegen Essen am Sonntagabend bringt den Trainer von Energie Cottbus, Claus-Dieter Wollitz, in eine missliche Lage. Bereits die Rückreise nach Ostpreußen wird mit der Abfahrt um 19:30 Uhr ein großes Problem darstellen und sollte für die Mannschaft und Fans "nicht für die Fernsehgelder gebe", so Wollitz. Das Fernsehverdienstgeld von etwa 1,3 Millionen Euro kassiert der Drittligist nicht in einem Verhältnis zur Anstoßzeit, was für ihn "beschämend" ist.
Die große Sichtbarkeitsverschiedenheit zwischen dritter und zweiter Liga wirft immer wieder Fragen auf, aber auch Sicherheitsbedenken. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) hat in den Spieltagen explizit darauf hingewiesen, dass die Ansetzungen auf einer verbindlichen Sicherheitsvorgabe der Behörden beruhen.
In Cottbus sind Verletzungssorgen vor dem Spiel angekommen. Trainer Wollitz muss sich um Henry Rorig (grippaler Infekt) und Can Moustfa (muskuläre Probleme), deren Ausfall für das Spiel bedroht ist. Ebenso droht ein Trainingsunfall von Merveille Biankadi, der möglicherweise den Startplatz für Verteidiger Simon Straudi im Ausfallstecken belegt. "Er ist ein sehr guter Profi mit einer sehr guten Einstellung", lobt Wollitz Straudi, dem bisher noch nur einen kurzen Einsatz in dieser Saison geholfen hat.
Die späte Ansetzung des Spiels gegen Essen am Sonntagabend bringt den Trainer von Energie Cottbus, Claus-Dieter Wollitz, in eine missliche Lage. Bereits die Rückreise nach Ostpreußen wird mit der Abfahrt um 19:30 Uhr ein großes Problem darstellen und sollte für die Mannschaft und Fans "nicht für die Fernsehgelder gebe", so Wollitz. Das Fernsehverdienstgeld von etwa 1,3 Millionen Euro kassiert der Drittligist nicht in einem Verhältnis zur Anstoßzeit, was für ihn "beschämend" ist.
Die große Sichtbarkeitsverschiedenheit zwischen dritter und zweiter Liga wirft immer wieder Fragen auf, aber auch Sicherheitsbedenken. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) hat in den Spieltagen explizit darauf hingewiesen, dass die Ansetzungen auf einer verbindlichen Sicherheitsvorgabe der Behörden beruhen.
In Cottbus sind Verletzungssorgen vor dem Spiel angekommen. Trainer Wollitz muss sich um Henry Rorig (grippaler Infekt) und Can Moustfa (muskuläre Probleme), deren Ausfall für das Spiel bedroht ist. Ebenso droht ein Trainingsunfall von Merveille Biankadi, der möglicherweise den Startplatz für Verteidiger Simon Straudi im Ausfallstecken belegt. "Er ist ein sehr guter Profi mit einer sehr guten Einstellung", lobt Wollitz Straudi, dem bisher noch nur einen kurzen Einsatz in dieser Saison geholfen hat.