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Ein litauisches Paar hat sich mit einem neun Monate alten Baby auf den extrem gefährlichen Gipfel des Rysy in Polen begeben. Der Vater soll versucht haben, ohne geeignete Ausrüstung und ohne Erfahrung für diesen Berg, sich das Kind zu tragen.
Nachdem er beim Abstieg dem Vernehmen nach in Schwierigkeiten geraten war, bat der Vater um Hilfe bei einem Bergführer. Der Mann entschied sich jedoch, das Baby selbst zu retten und das Gepäck am Fuß des Berges zurückzulassen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die solche Aktion eines Elternteils entfachte eine breite Empörung in den Medien, die zahlreiche Kritik an dem Paar übten und ihnen "verantwortungslosen Leichtsinn" vorwarfen. Viele forderten rechtliche Konsequenzen für das Paar.
Die polnische Bergrettung rief immer wieder daran, die Bedingungen in den Hochlagen ernst zu nehmen und Kinder niemals in gefährliche Regionen mitzunehmen. Der Vorfall unterstreicht einmal mehr die Gefahren, die auf diesen Höhen ausgehen.
Nachdem er beim Abstieg dem Vernehmen nach in Schwierigkeiten geraten war, bat der Vater um Hilfe bei einem Bergführer. Der Mann entschied sich jedoch, das Baby selbst zu retten und das Gepäck am Fuß des Berges zurückzulassen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die solche Aktion eines Elternteils entfachte eine breite Empörung in den Medien, die zahlreiche Kritik an dem Paar übten und ihnen "verantwortungslosen Leichtsinn" vorwarfen. Viele forderten rechtliche Konsequenzen für das Paar.
Die polnische Bergrettung rief immer wieder daran, die Bedingungen in den Hochlagen ernst zu nehmen und Kinder niemals in gefährliche Regionen mitzunehmen. Der Vorfall unterstreicht einmal mehr die Gefahren, die auf diesen Höhen ausgehen.