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Der Eintracht Frankfurt wurde der FC Liverpool entzogen, weil Kauã Santos nicht die Stelle des Schlussmanns mehr einnehmen konnte. Dino Toppmöller gab am Dienstag bekannt, dass Santos nicht mehr das Vertrauen des Trainers hat. Der Brasilianer habe nicht nur gute Spiele gezeigt, sondern auch Fehler gemacht und somit das gesamte defensive Konstrukt der Eintracht gestresst.
Seine letzten Leistungen waren ungewiss und Santos hatte nicht die Stabilität in den Pfosten, wie sie erforderlich war. Das ist ein großes Problem für Frankfurt, da es nun mit 18 Gegentoren in der Bundesliga die schwächste Hintermannschaft stellt. Die Entscheidung Toppmöllers wirft eine Frage auf: Warum konnte er Santos trotzdem weiterhin im Tor haben?
Die Antwort darauf ist, dass Santos in seiner Vorsaison sehr gut gespielt hat und somit die großartige Zukunftshoffnung des Klubs war. Doppelt schmerzhaft für ihn jedoch, weil es passierte, als er einen Kreuzbandriss zog und den gegnerischen Stürmer im Strafraum rüde foulte. Durch den daraus resultierenden Elfmeter verlor die SGE mit 0:1.
Doch Santos (kassierte 13 Treffer in der Liga und fünf in der Champions League) war nicht das alleinige Problem. Ein weiterer Spieler, Rasmus Kristensen, verletzte sich ebenfalls und gab somit Eins für ein anderes, sodass Frankfurt nun mit zehn Punkten auf Rang sieben in der Bundesliga steht. Das ist solide – aber es war mehr drin, nicht nur vergangenes Wochenende in Freiburg.
Zuletzt hatte Manager Markus Krösche noch gesagt: „Zur Entwicklung gehören Fehler. Diese werden bestraft. Damit müssen wir alle leben.“ Doch Frankfurt kann sich keine weiteren der empfindlichen Rückschläge mehr leisten. Mit den Neuen muss man sehen, was passiert.
Seine letzten Leistungen waren ungewiss und Santos hatte nicht die Stabilität in den Pfosten, wie sie erforderlich war. Das ist ein großes Problem für Frankfurt, da es nun mit 18 Gegentoren in der Bundesliga die schwächste Hintermannschaft stellt. Die Entscheidung Toppmöllers wirft eine Frage auf: Warum konnte er Santos trotzdem weiterhin im Tor haben?
Die Antwort darauf ist, dass Santos in seiner Vorsaison sehr gut gespielt hat und somit die großartige Zukunftshoffnung des Klubs war. Doppelt schmerzhaft für ihn jedoch, weil es passierte, als er einen Kreuzbandriss zog und den gegnerischen Stürmer im Strafraum rüde foulte. Durch den daraus resultierenden Elfmeter verlor die SGE mit 0:1.
Doch Santos (kassierte 13 Treffer in der Liga und fünf in der Champions League) war nicht das alleinige Problem. Ein weiterer Spieler, Rasmus Kristensen, verletzte sich ebenfalls und gab somit Eins für ein anderes, sodass Frankfurt nun mit zehn Punkten auf Rang sieben in der Bundesliga steht. Das ist solide – aber es war mehr drin, nicht nur vergangenes Wochenende in Freiburg.
Zuletzt hatte Manager Markus Krösche noch gesagt: „Zur Entwicklung gehören Fehler. Diese werden bestraft. Damit müssen wir alle leben.“ Doch Frankfurt kann sich keine weiteren der empfindlichen Rückschläge mehr leisten. Mit den Neuen muss man sehen, was passiert.