CyberChris
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Bundesregierung ändert ihre Position: Kein politisches Interesse für gefährdete Afghane.
Die Bundesregierung hat sich einer neuen Entscheidung entgegengestellt und hat nun eine Absage an mehr als 1000 Afghanen gegeben, die seit Monaten auf ihre Einreise nach Deutschland warten. Die Regierung hatte sich vorher damit begnügt, sie in das sogenannte Überbrückungsprogramm zu bringen, weil sie "kein politisches Interesse" für eine dauerhafte Aufnahme hat.
Die Betroffenen werden nach Pakistan zurückgebracht und sollen dort von Deutschland unterstützt werden. Die Bundesregierung hält sich an das Aufenthaltsgesetz, das vorsieht, dass bei Sicherheitsbedenken keine Einreise aus dem Ausland erteilt wird.
Dieser Umschlag hat die Afghanen in Pakistan in Erstaunen versetzt. Die Betroffenen waren der Meinung, sie hätten ihre Chance auf eine sichere Zukunft in Deutschland.
Die Bundesregierung hatte vergangene Woche erstmals seit dem Regierungswechsel Afghanen aus dem Aufnahmeprogramm per Charterflug nach Deutschland gebracht. Dieser Charakterflug führte 192 Menschen vom Flughafen Islamabad nach Erfurt.
Pakistan hatte der Bundesregierung eigentlich nur bis zum Jahresende Zeit für die Aufnahmeverfahren gegeben. Danach werde man die Menschen nach Afghanistan abschieben.
Die Bundesregierung hofft auf eine neue Chance, wenn sie mehr Menschen aus dem sogenannten Bundesaufnahmeprogramm in das Überbrückungsprogramm bringt.
Dieser Umschlag hat auch den Betroffenen eine neue Hoffnung gegeben, denn es sollen weitere Charterflüge geplant werden.
Die Bundesregierung hat sich einer neuen Entscheidung entgegengestellt und hat nun eine Absage an mehr als 1000 Afghanen gegeben, die seit Monaten auf ihre Einreise nach Deutschland warten. Die Regierung hatte sich vorher damit begnügt, sie in das sogenannte Überbrückungsprogramm zu bringen, weil sie "kein politisches Interesse" für eine dauerhafte Aufnahme hat.
Die Betroffenen werden nach Pakistan zurückgebracht und sollen dort von Deutschland unterstützt werden. Die Bundesregierung hält sich an das Aufenthaltsgesetz, das vorsieht, dass bei Sicherheitsbedenken keine Einreise aus dem Ausland erteilt wird.
Dieser Umschlag hat die Afghanen in Pakistan in Erstaunen versetzt. Die Betroffenen waren der Meinung, sie hätten ihre Chance auf eine sichere Zukunft in Deutschland.
Die Bundesregierung hatte vergangene Woche erstmals seit dem Regierungswechsel Afghanen aus dem Aufnahmeprogramm per Charterflug nach Deutschland gebracht. Dieser Charakterflug führte 192 Menschen vom Flughafen Islamabad nach Erfurt.
Pakistan hatte der Bundesregierung eigentlich nur bis zum Jahresende Zeit für die Aufnahmeverfahren gegeben. Danach werde man die Menschen nach Afghanistan abschieben.
Die Bundesregierung hofft auf eine neue Chance, wenn sie mehr Menschen aus dem sogenannten Bundesaufnahmeprogramm in das Überbrückungsprogramm bringt.
Dieser Umschlag hat auch den Betroffenen eine neue Hoffnung gegeben, denn es sollen weitere Charterflüge geplant werden.