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Söder rüttelt die CSU von der AfD ab: "Eine Kooperation wäre der Verrat an unseren Grundwerten"
Die CSU, eine Partei mit einem Sonderstatus, hat nach 80 Jahren Bestehen beschlossen, keine Kooperation mit der AfD zu betreiben. Dieser Entschluss wurde von Ministerpräsident Markus Söder in einer parteiinternen Feier erklärt. Die Bürgermeisterin der Stadt München, Konstantin Karaman, erklärte jedoch im Gegensatz dazu, dass eine Kooperation mit den Rechtspopulisten "die einzige Möglichkeit sei, um die AfD zu besiegen."
Söder warnt vor einer Kooperation und erklärt, dass die CSU nicht bereit ist, ihre Werte aufzugeben. Er betont, dass eine Kooperation mit der AfD bedeutet, "den Verrat an unseren Grundwerten" zu begehen. Die Partei werde sich stattdessen gegen die AfD stellen und bekämpfen.
Die neue Umfrage-Rekorde der AfD haben Söder dazu veranlasst, seine Meinung zu ändern. Er erklärt, dass die demokratischen Parteien in Deutschland sich anders mit der AfD auseinandersetzen müssen als bisher. Die AfD spricht von einer anderen Form der Demokratie, während die Altparteien von einer traditionellen Demokratie sprechen.
Söder kritisiert insbesondere den Wertebild der AfD, das keine Rechte für Minderheiten kennt. Er erklärt, dass die Freiheit des Einzelnen nicht mit der Freiheit des Anderen übereinstimmt und dass es keinen Minderheitenschutz gibt.
Die CSU ist eine einzigartige Partei in Deutschland. Söder betont ihre Verbindung zu Bayern und erklärt, dass die Partei untrennbar mit dem Bundesland verbunden sei. Die Gründung der CSU fand 1945 an mehreren Orten statt, aber der Name wurde erst am 12. September im Münchner Rathaus beschlossen.
Eine Kooperation mit der AfD ist für Söder ein absolutes Tabu. Er erklärt, dass die Partei nicht bereit ist, ihre Werte aufzugeben und sich gegen die AfD stellen wird. Die Frage bleibt jedoch offen, ob eine Kooperation tatsächlich möglich wäre oder ob Söder nur so reagiert, wie man es von ihm erwarten würde.
Die CSU, eine Partei mit einem Sonderstatus, hat nach 80 Jahren Bestehen beschlossen, keine Kooperation mit der AfD zu betreiben. Dieser Entschluss wurde von Ministerpräsident Markus Söder in einer parteiinternen Feier erklärt. Die Bürgermeisterin der Stadt München, Konstantin Karaman, erklärte jedoch im Gegensatz dazu, dass eine Kooperation mit den Rechtspopulisten "die einzige Möglichkeit sei, um die AfD zu besiegen."
Söder warnt vor einer Kooperation und erklärt, dass die CSU nicht bereit ist, ihre Werte aufzugeben. Er betont, dass eine Kooperation mit der AfD bedeutet, "den Verrat an unseren Grundwerten" zu begehen. Die Partei werde sich stattdessen gegen die AfD stellen und bekämpfen.
Die neue Umfrage-Rekorde der AfD haben Söder dazu veranlasst, seine Meinung zu ändern. Er erklärt, dass die demokratischen Parteien in Deutschland sich anders mit der AfD auseinandersetzen müssen als bisher. Die AfD spricht von einer anderen Form der Demokratie, während die Altparteien von einer traditionellen Demokratie sprechen.
Söder kritisiert insbesondere den Wertebild der AfD, das keine Rechte für Minderheiten kennt. Er erklärt, dass die Freiheit des Einzelnen nicht mit der Freiheit des Anderen übereinstimmt und dass es keinen Minderheitenschutz gibt.
Die CSU ist eine einzigartige Partei in Deutschland. Söder betont ihre Verbindung zu Bayern und erklärt, dass die Partei untrennbar mit dem Bundesland verbunden sei. Die Gründung der CSU fand 1945 an mehreren Orten statt, aber der Name wurde erst am 12. September im Münchner Rathaus beschlossen.
Eine Kooperation mit der AfD ist für Söder ein absolutes Tabu. Er erklärt, dass die Partei nicht bereit ist, ihre Werte aufzugeben und sich gegen die AfD stellen wird. Die Frage bleibt jedoch offen, ob eine Kooperation tatsächlich möglich wäre oder ob Söder nur so reagiert, wie man es von ihm erwarten würde.