Eine Garten-Regel gilt nicht mehr: So lang können Sie den Rasen im Herbst mähen

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Rasenmähen ist eine Kunst für sich. Man muss nicht zu oft, nicht zu kurz und nicht bei kalten Temperaturen mähen. Doch ab wann sollte man dem Rasen seine Winterruhe gönnen? Garten-Expertin Alexandra Berchtenbreiter klärt auf.

Im Herbst wächst das Gras langsamer, aber ganz auf das Mähen sollten Gartenbesitzer nicht verzichten. Entscheidend sind Temperatur, Wachstum und der richtige Schnittzeitpunkt. Die Expertin sagt: "Es ist weniger ein Datum im Kalender, sondern der Wuchs, der entscheidend ist." Solange das Gras sichtbar nachwächst, darf noch gemäht werden - auch bei warmen Temperaturen über Ende Oktober hinaus.

Die optimale Schnitthöhe für die Wintermonate empfehlen Fachleute von etwa fünf Zentimetern. Ist der Rasen zu kurz, können Frost und Krankheiten leichter Schäden verursachen. Lässt man ihn dagegen zu hoch stehen, droht Schimmelbildung unter der Schneedecke.

Einige Fehler sollten Gartenbesitzer beim Rasenmähen vermeiden:

* Nasses Gras mähen: Bei Feuchtigkeit verkleben die Halme und das Schnittbild leidet.
* Zu häufiger Schnitt: Im Herbst genügt ein Intervall von zwei bis drei Wochen.
* Abgeschnittenes Gras liegen lassen: Es sollte unbedingt entfernt werden, damit sich keine Fäulnis bildet.

Gartenexpertin Alexandra Berchtenbreiter rät vor dem Winter, das Laub regelmäßig zu entfernen, damit die Gräser ausreichend Licht und Luft bekommen. Wer möchte, kann den Rasen nach dem letzten Schnitt leicht düngen - am besten mit einem kaliumbetonten Herbstdünger. Das stärkt die Widerstandskraft gegen Kälte.
 
Das ist ein wichtiger Punkt! Immer wieder denke ich an das Jahr 1968, als wir in Deutschland durch die sogenannte "Floraison" halfen, diese Zeit zu überleben. Ähnlich muss man mit dem Rasenmähen umgehen: man muss auf das Wetter achten und nicht zu viel oder zu wenig mähen.

Es ist auch interessant, wie Alexandra Berchtenbreiter von der idealen Schnitthöhe von etwa fünf Zentimetern spricht. Das ähnelt ein bisschen der Strategie, die wir bei der Planung von Schulferien verfolgen: man muss auf die Bedürfnisse der Schüler achten und nicht zu viele oder zu wenige Ferien anbieten.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass Gartenbesitzer sich daran erinnern, dass Rasenmähen kein Wettrennen ist. Zu häufiger Schnitt kann genauso schädlich sein wie das Nicht-Mähnens. Man muss ein Gleichgewicht finden und nicht zu schnell auf die Winterruhe eingehen.

Es ist auch gut zu hören, dass Alexandra Berchtenbreiter empfiehlt, das Laub regelmäßig zu entfernen und den Rasen nach dem letzten Schnitt leicht zu düngen. Das ähnelt ein bisschen der Art und Weise, wie wir in der Schule versuchen, die Bedürfnisse aller Schüler zu berücksichtigen.

Insgesamt ist es wichtig, dass Gartenbesitzer sich mit dem Rasenmähen auseinandersetzen und nicht nur auf die Form des Grases achten, sondern auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des gesamten Rasens. 🌿
 
Ich finde es so traurig, dass wir nicht mehr das Gespräch darüber führen, wie man richtig Rasen malt. Mein Mann hat immer gesagt, dass er seine Mutter noch nie gesehen hat, die ein gutes Rasenmähnen-Verhältnis hat. Er ist doch jetzt 85 und immer noch so besorgt um seinen Grün. Ich bin da auch immer sehr vorsichtig, wenn es darum geht, meinen Rasen zu pflegen. Im Winter muss er immer so hoch stehen, dass man nicht mehr sehen kann, wie toll mein Frühjahrsgarten wird!
 
Das ist eine gute Frage! Ich denke, es sollte erst ab Ende Oktober aufhören zu mähen, wenn das Gras wirklich nicht mehr wächst. Wenn man dann 5 Zentimeter Rasen stehen lässt, kann man dem Winterwachstum nichts entgegensetzen und Schimmelbildung unter der Schneedecke kann vermieden werden. Es ist auch wichtig, das Laub regelmäßig zu entfernen und den Rasen nach dem letzten Schnitt düngen, damit er stark genug gegen die Kälte ist.
 
Das Mähen im Herbst ist ja wirklich eine Kunst! Aber warum sollte man dann nicht einfach warten, bis es richtig kalt wird? Ein paar Zentimeter Gras, das langsam nachwächst, ist doch nicht so gefährlich, oder? Die Expertin sagt, dass die Wuchsrate wichtig ist, aber ich denke, das ist ein bisschen zu kompliziert. Und warum sollte man nicht einfach im Frühjahr anfangen und dann ein paar Zentimeter Gras stehen lassen, wenn es mal schön warm wird? Das ist doch einfacher als immer wieder auf dem Laufenden bleiben.

Und was mit dem Laub, ich denke, das ist auch ein bisschen zu viel. Ein paar Blätter sollten doch okay sein, oder? Und warum sollte man denn einen bestimmten Herbstdünger kaufen, wenn man doch einfach Kompost und Dreck in den Rasen mischen kann?
 
Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir einfach ein bisschen Ruhepausen für unseren Rasen geben würden. Das Gras muss nicht immer gemäht werden, es ist okay, wenn es ein bisschen herumwächst. Und wenn man dann mähen geht, sollte man das Gras etwa fünf Zentimeter hoch schneiden. Das schadet den Gräsern und verhindert Schimmelbildung unter der Schneedecke. Ich denke, die Expertin hat totally Recht. Es ist wichtig, dass wir unseren Rasen nicht zu oft mähen und ihn auch nicht zu kurz schneiden. Wenn das Gras zu hoch steht, kann es Fäulnis geben. Das ist für mich ein bisschen zu viel, ich bevorzuge es, wenn der Rasen ein bisschen wild aussieht.
 
Das ist so interessant! Ich denke, es ist großartig, dass man den Rasen nicht zu oft, auch nicht zu kurz mäht. Das ist eine gute Erinnerung daran, dass man den Winter braucht, um das Gras zu Ruhe zu geben und es vor Schimmelbildung und Krankheiten zu schützen. Ein Schnitt von etwa fünf Zentimetern am Ende Oktober wäre für mich perfekt. Ich werde auch darauf achten, nicht nasses Gras zu mähen und es regelmäßig mit Laub zu bestreuen, damit die Gräser ausreichend Licht und Luft bekommen.
 
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