Ein Meilenstein für die Frauen in der öffentlichen Verwaltung: Sylvia Mayer, eine gläserne Decke durchbrochen.
Die langjährige Verfassungsschützerin Sylvia Mayer kämpft seit Jahren für Gleichberechtigung und ist nun selbst die Chefin des Nachrichtendienstes in Österreich. Die frühere Bundesliga-Fußballerin wird ihre Leidenschaft für die Frauenförderung und Gleichbehandlung nun als Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) voll entfalten.
Mit ihrem Engagement für eine bessere Teilhabe von Frauen in führenden Positionen setzt sich Mayer auch für eine größere Diversität im Innenministerium ein. Als ehemalige Fußballprofi war sie selbst nicht die erste, aber mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft plant sie nun, eine neue Generation von Frauen zu unterstützen.
Mayer ist stolz darauf, dass sie selbst durch ihre Karriere und Ausbildung zu der Position kam, in der sie jetzt steht. Von Polizistin bis hin zur Vize des DSN hat sie immer wieder bewiesen, dass man aus verschiedenen Fächern und Disziplinen kommen kann, um in führende Positionen zu gelangen.
Ihre Erfahrung als Gleichbehandlungsbeauftragte und stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gleichbehandlungsfragen im Innenministerium zeigt, dass sie sich stark für die Frauenförderung einsetzt. Ihre Vision ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, um Frauen in gleichen Chancen wie Männer zu haben.
Mayers Aufstieg zur Spitze des DSN ist kein Zufall. Sie hat immer wieder bewiesen, dass sie durch ihre Harte und Leidenschaft zum Erfolg kommt. Ihre Ernennung als Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst ist ein Meilenstein für die Frauen in der öffentlichen Verwaltung.
Mit ihrer Führung plant Mayer nun, eine neue Ära für die DSN zu starten. Eine Zeit, in der Frauen wie Sylvia Mayer selbst nicht nur Teil der Spitze sind, sondern auch als Vorbild für andere Frauen dienen können.
Die langjährige Verfassungsschützerin Sylvia Mayer kämpft seit Jahren für Gleichberechtigung und ist nun selbst die Chefin des Nachrichtendienstes in Österreich. Die frühere Bundesliga-Fußballerin wird ihre Leidenschaft für die Frauenförderung und Gleichbehandlung nun als Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) voll entfalten.
Mit ihrem Engagement für eine bessere Teilhabe von Frauen in führenden Positionen setzt sich Mayer auch für eine größere Diversität im Innenministerium ein. Als ehemalige Fußballprofi war sie selbst nicht die erste, aber mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft plant sie nun, eine neue Generation von Frauen zu unterstützen.
Mayer ist stolz darauf, dass sie selbst durch ihre Karriere und Ausbildung zu der Position kam, in der sie jetzt steht. Von Polizistin bis hin zur Vize des DSN hat sie immer wieder bewiesen, dass man aus verschiedenen Fächern und Disziplinen kommen kann, um in führende Positionen zu gelangen.
Ihre Erfahrung als Gleichbehandlungsbeauftragte und stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gleichbehandlungsfragen im Innenministerium zeigt, dass sie sich stark für die Frauenförderung einsetzt. Ihre Vision ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, um Frauen in gleichen Chancen wie Männer zu haben.
Mayers Aufstieg zur Spitze des DSN ist kein Zufall. Sie hat immer wieder bewiesen, dass sie durch ihre Harte und Leidenschaft zum Erfolg kommt. Ihre Ernennung als Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst ist ein Meilenstein für die Frauen in der öffentlichen Verwaltung.
Mit ihrer Führung plant Mayer nun, eine neue Ära für die DSN zu starten. Eine Zeit, in der Frauen wie Sylvia Mayer selbst nicht nur Teil der Spitze sind, sondern auch als Vorbild für andere Frauen dienen können.