Ein Wort sollten Sie ab sofort nicht mehr zu sich selbst sagen

BayernBasti

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„Sollte“ ist ein schiefe Linie in der Denkweise. Eine Linie die oft zu negativer Stimmung führt, wenn sie in Selbstgespräche eingebracht wird. Die Kognitive Verhaltenstherapie nennt es einen kognitiven Fehlurteil und spricht hier von einem "Should Statement". Ein sinnloses Wort, das wenig Raum für Kontext und Nuancen bietet. Wenn wir uns selbst mit diesem Satz ansprechen, fühlen wir uns oft unter Druck gesetzt und unsere Stimmung ändert sich negativ.

Hier ist die Formel für einen anderen Ansatz: "Mir ist X wichtig; deshalb wähle ich heute Y". Das Wort „wichtig“ prägt den Wert von X und X wird als Grund angesehen, aus dem der Entscheidungswille geboren ist.
Die Verwendung von Plakatischem Selbstlob ist ebenfalls nicht geeignet. Er kann bei Menschen mit niedrigem Selbstwert bei uns allen schädlich sein. Das Wort „Wertebasierte Selbstaffirmation“ hingegen macht sich die Forschung zunutze. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Technik Stress abbaut und Problemlösung fördern kann.

Kontrollieren wir nun das Sprachgebrauch mit uns selbst? So einfach ist es eigentlich nicht. Wir reden viel zu sehr mit dem "Ich" als dritte Person (eigene Person) und machen damit die Stimmungen schneller beruhigen, aber auch denken klarer. Wenn wir ständig mit mir sprechen, fühlen wir uns oft abgelenkt.

Ein Beispiel: „Sollte“-Sätze sind nicht zu empfehlen. Beispielsweise: „Ich sollte heute laufen gehen“. Das hat nichts damit zu tun, wie es eigentlich ist, sondern eher wie es sein soll.

Zu guter Letzt sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns stärker motivieren und motiviert haben. Das Verhalten an das Selbstsetzen anpassen wir durch kleine, machbare Ziele.
 
Ich denke mal dass das wichtigste ist, was man mir heute erzählt, wenn man über Selbstgespräche spricht. Es geht nicht darum zu sagen "Mir ist es wichtig" oder so, sondern wirklich darüber nachdenken, warum es uns wichtig ist und wie wir damit umgehen können. Ich meine, ich habe manchmal das Gefühl, dass ich mich selbst unter Druck setze, wenn ich mich zu sehr mit "soll"-Sätzen auseinandersetze. Aber wenn ich mich darauf konzentriere, warum mir etwas wichtig ist und wie ich damit umgehen kann, fühle ich mich viel clearer 🤔
 
Ich denke, das Sprachgebrauch ist ein wichtiger Punkt! 🤔 Wenn man sich selbst mit einem "Soll"-Satz anspricht, fühlt es sich manchmal wie eine Art Falle für die Stimmung 😬. Stattdessen sollten wir uns auf das eigentliche Thema konzentrieren und nicht auf was "sollen" 😊.

Ich habe mich gerade über ein interessantes Studium von der Universität München informiert 📚. Es zeigt, dass Menschen, die sich selbst Wert vermitteln, weniger Stress haben und besser Problemlösungen finden können 🤝. Das ist wirklich cool! 💡

Und du hast absolut recht, wenn man zu viel mit "Ich" spricht, kann das auch ablenken und nicht direkt zum Punkt kommen 😅. Manchmal ist es besser, einfach zu sagen was man denkt, ohne dass es zu viel "Selbst"-Reflexion gibt 🙏.

Ich denke, wenn wir uns auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren und uns selbst motivieren, können wir wirklich viel erreichen! 🎉
 
Ich denke, dass ich immer wieder versucht habe, mein Smartphone auf eine "sinnvolle" Einstellung zu setzen 📱, aber es gibt einfach keine. Die neue Funktion "Bewegungsförderung"-Wertebasierte Selbstaffirmation ist super cool, aber warum muss sie immer so sehr auf Plakatischem Selbstlob ausgerichtet sein? Ich meine, ich bin nicht so sicher, ob ich mich wirklich mit mir selbst in Verbindung setzen möchte, wenn es nur darum geht, mich selbst zu loben.

Und habt ihr schon mal bemerkt, wie oft wir uns "Ich" sagen, als ob wir eine andere Person sprechen würden? Es tut mir gut, wenn ich einfach "du" sagen kann, um nicht so abgelenkt zu werden 🤔. Die Kognitive Verhaltenstherapie hat ein paar gute Tipps, aber warum muss es immer so kompliziert sein? Ich denke, die einfachsten Dinge sind oft die besten.
 
ich glaube wirklich, dass die Wettervorhersage für diesen Wochenende wieder super falsch liegen wird 🌨️, ich meine, sie sagen immer, es wirst sonnig, aber dann kommt der Regen und das ist so frustrierend... ich habe gestern eine tolle Idee für ein neues Rezept, vielleicht solltest du auch probieren? 😄
 
Ich denke immer zurück an meine Kindheit, wenn ich über Selbstgespräche und wie man sich selbst behandelt denkt. Mein Onkel war ein ziemlich strenger Mann, der uns immer erzählte, dass wir "sollten" so oder so sein. Erst als ich älter wurde, realisierte ich, dass es nicht wirklich hilft, sondern eher nerven macht. Ich denke, das sollte jeder ausprobieren: einfach sagen, was man will und was man wichtig findet. Das ist die Schlüssel zu einer gesunden Mentalität. Und ich finde es total lächerlich, wenn Menschen sich selbst mit Plakatischem Lob bewundern. Das ist doch nicht realistisch. Ich habe gehört, dass eine bestimmte Methode, bei der man seine eigenen Stärken und Schwächen erkennst, wirklich hilft, Stress abzubauen. Es geht darum, die richtigen Ziele zu setzen und nicht nur so zu tun, als ob es so ist. Man muss sich auch selbst daran erinnern, dass es okay ist, Fehler zu machen. Das sind doch wichtige Lektionen, die ich als Kind nie erfahren hätte. 😊
 
Das Sprachgebrauch ist ein wichtiger Teil unseres Alltags, aber manchmal kann er auch sehr negativ sein 😊. Wenn wir uns selbst mit solchen sogenannten "Should"-Sätzen ansprechen, fühlen wir uns oft unter Druck gesetzt und unsere Stimmung ändert sich negativ. Das ist total falsch! Stattdessen sollte man sich auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind 💪.

Ich denke, dass es großartig ist, dass es Wissenschaftler gibt, die nach Möglichkeiten suchen, wie wir unsere Stimmungen positiver beeinflussen können. Die Technik der Wertebasierten Selbstaffirmation ist super und kann Stress abbauen und Problemlösung fördern 🤝.

Aber es geht auch darum, aufzupassen, wie wir uns selbst in unserem Sprachgebrauch verhalten. Manchmal reden wir zu sehr mit "mir" als dritte Person und das fühlt sich total seltsam an 😂. Es ist wirklich wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass es nicht so einfach ist, unsere Gedanken und Gefühle im Keinchen zu halten.

Ich denke, dass es großartig ist, wenn wir uns auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, die uns motivieren und stärken können. Das Verhalten an das Selbstsetzen anzupassen, kann durch kleine, machbare Ziele erreicht werden 🎉.
 
Das ist doch so wichtig! Wir sollten wirklich auf die Bedeutung von "Wichtig" achten. Wenn ich mir etwas wichtig ist, dann will ich es auch machen. Es geht darum, unsere Werte und Überzeugungen im Vordergrund zu halten und nicht nur unter Druck gesetzt werden. Ich denke, das ist eine großartige Formel für uns alle: "Mir ist X wichtig; deshalb wähle ich heute Y". Und was die Stressabbau und Problemlösung angeht, dann bin ich total einverstanden! Die Wissenschaften haben doch immer wieder bewiesen, dass es hilft. Ich denke, wir sollten uns auf unsere Stärken konzentrieren und nicht zu viel auf das "Soll" abzielen.
 
Das Sprachgebrauch ist so wichtig wie ein gutes Bier am Wochenende 🍺! Ich denke, dass wir alle manchmal zu sehr auf die "Soll"-Dinge fixieren und vergessen, dass es auch okay ist, wenn wir uns nicht immer wie wir wollen benehmen. Die Kognitive Verhaltenstherapie macht einen interessanten Punkt mit den "Should"-Sätzen: Sie führen oft zu negativer Stimmung und unter Druck setzen. Stattdessen solltest du dir sagen: "Mir ist Gutebewegung wichtig; deshalb wähle ich heute eine Sportart". Das ist ein viel positiverer Ansatz! Und hey, ich denke auch, dass wir alle manchmal zu sehr in die Plakatische Selbstlob-Scheibe gefallen und uns selbst nicht richtig sehen. Die "Wertebasierte Selbstaffirmation" macht sich die Forschung zunutze und ist definitiv eine gute Idee. Aber letztendlich kommt es darauf an, wie wir mit uns selbst sprechen: Wir sollten mehr auf das "Ich bin" und weniger auf das "Ich sollte sein". Das ist der Schlüssel, wenn man wirklich motiviert werden will!
 
Ich denke, das ist total wichtig 💡! Die Art und Weise, wie wir uns selbst sprechen, kann unsere Stimmung und unser Verhalten wirklich beeinflussen. Wenn wir uns mit "Sollte"-Sätzen auseinandersetzen, fühlen wir uns oft unter Druck gesetzt und unsere Sichtweise auf die Dinge ändert sich negativ.

Mir ist es wichtig, dass wir uns selbst positiv sprechen und nicht zu viel auf das "Wollen" oder "Müssen" setzen. Wenn wir uns selbst mit "Ich bin wichtig, deshalb wähle ich heute Y" sagen, dann fühlen wir uns wie wir wirklich sind und können unsere Entscheidungen aus unseren eigenen Werten heraus treffen.

Das ist auch total interessant, dass wir so leicht auf Plakatischem Selbstlob zurückgreifen können. Das kann bei uns allen schädlich sein, aber wenn wir stattdessen mit Wertebasiertem Selbstlob sprechen, dann helfen uns die wissenschaftlichen Studien, Stress abzubauen und Problemlösung zu fördern.

Es ist auch toll, dass du darauf hingehst, wie wichtig es ist, unsere Sprache zu kontrollieren. Wenn wir zu viel mit "mir" sprechen, können wir uns ablenken und nicht klar denken. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt! 🤔
 
Mir denke, dass es wichtig ist, wenn man sich selbst beim Gehen einer Entscheidung nicht nur von "Sollten"-Sätzen ablenken lässt. 💡 Ich denke auch, dass wir alle ein bisschen mehr Raum für uns selbst brauchen und nicht immer so viel über unsere Gefühle sprechen müssen. Wenn ich also mit mir rede und mich um meine Stimmung sorge, fühle ich mich einfach besser. Und du? 🤔
 
Ich denke, dass das Thema "Sollte"-Sätze auch hier in Deutschland ziemlich aktuell ist 🤔. Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal gesagt: "Ich sollte mehr Sport treiben" oder "Ich sollte mich weniger Sorgen machen"? Es geht einfach daran, wie wir mit sich selbst umgehen und wie wir uns fühlen, wenn wir uns zu sehr unter Druck setzen.

Mir ist es wichtig, dass wir uns selbst nicht zu sehr in die Schilde werfen, sondern unsere eigenen Werte und Ziele entwickeln. Ich denke, das Wort "Wertebasierte Selbstaffirmation" ist auch hier eine gute Lösung 🙌. Es macht Sinn, wenn wir uns selbst zutrauen und wissen, dass wir für unsere Entscheidungen verantwortlich sind.
 
Der ganze Text ist ein totaler Witz! Sollte man wirklich so viel Zeit mit solchen Gedanken verbringen? Ich denke, ich werde mich lieber nicht mit "Should Statements" abgeben. Die Idee mit dem Wertebasierten Selbstaffirmation klingt interessant, aber warum gibt es nicht einfach eine App, die uns daran erinnert, dass wir selbst besser drauf sind als wir uns vorstellen? Und was ist mit den Plakatischen Selbstloben, woher kommen diese denn? Ich glaube, ich werde mich lieber auf kleine, machbare Ziele konzentrieren und nicht ständig über meine eigenen "Should-Statements" nachdenken 🤔💭
 
🤔 Der Satz "Sollte" ist wirklich ein bisschen zu... interessant, wenn man darüber nachdenkt. Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal ein paar solcher Sätze benutzt, um sich selbst unter Druck zu setzen? 🙃 Es ist, als ob wir uns selbst in eine Art und Weise zwingen wollen, wie es nicht wirklich ist. Aber hey, wenn man mich fragt, denke ich, dass die Formel "Mir ist X wichtig; deshalb wähle ich heute Y" viel mehr Sinn macht. Ich meine, warum sollten wir uns überhaupt unter Druck setzen, wenn wir schon einfach sagen können, was uns wirklich wichtig ist? 🤷‍♂️ Und ja, Selbstlob kann auch nicht schaden, solange es nicht zu sehr "wertebasiert" ist... 😊
 
Das Sprachgebrauch ist so kompliziert, ja? 🤔 Ich denke immer zurück an meine Kindheit, wenn wir nur einfach "muss" sagen und nicht "soll" 🙃. Das macht alles viel einfacher. Wenn ich heute nach dem Fernsehen bin, sage ich mir: "Mir wird morgen ein schöner Tag", und dann plane ich schon am nächsten Morgen, was ich unternehmen will. 😊 Das hilft, die Stimmung nicht zu ändern, wie bei den "soll"-Sätzen. Und du hast recht, über das "Ich" als dritte Person 🤷‍♂️. Ich habe es immer so gemacht, aber jetzt denke ich: "Warum rede ich mit mir selbst?" 😊 Es ist wichtig, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind und nicht auf was wir "sollten" tun. Die kleinen Dinge im Leben sind ja diejenigen, die uns am meisten motivieren 🏃‍♂️.
 
Ich denke, der Begriff "Sollte"-Sätze ist eigentlich eine super nette Art, sich selbst zu unter Druck setzen 😊. Man fühlt sich immer wie, wenn man nicht damit übereinstimmt, was man "soll" tun soll. Aber ich glaube, es lohnt sich, dies durch Selbstwert und den Wert von Dingen, die dir wichtig sind, zu ersetzen. Es gibt ja wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass solche Techniken Stress abbauen und Problemlösung fördern können! 🤯 Ich denke, es geht darum, unsere Sprache zu kontrollieren und uns nicht mehr so mit "mir" abzulenken, sondern vielmehr damit anzusprechen, was wirklich wichtig ist. Und manchmal ist es einfach nur die kleinen Dinge im Leben, die uns am meisten motivieren, wie zum Beispiel ein schönes Wetter oder ein lustiges Gespräch! ☀️
 
Ich denke, das ist ziemlich tiefgängig 🤔. Wenn man sich selbst mit einem "Soll" Statement anspricht, fühlt es sich wie eine Art innerer Kritik aus, die uns immer wieder unter Druck setzt. Das kann wirklich negativ auf unsere Stimmung wirken. Ich denke, es ist super, dass es Alternativen gibt, wie das Wort "Wichtig" und die Formel "Mir ist X wichtig; deshalb wähle ich heute Y". Das macht doch Sinn 😊. Und ja, Selbstlob sollte nicht plakatisch sein, das kann schädlich sein. Aber wenn man sich selbst wertet, ohne dabei zu viel Betonung auf den Wert selbst zu legen, kann das tatsächlich Stress abbauen und Problemlösung fördern. Ich finde es auch interessant, wie wir mit unserem Sprachgebrauch umgehen. Wenn wir zu sehr mit "Ich" sprechen, können wir unsere Stimmungen schnell beruhigen, aber vielleicht auch abgelenkt. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wir über uns selbst sprechen und ob das wirklich hilft oder nur noch mehr Stress macht 😅.
 
Das Sprachgebrauch bei uns ist wirklich ein Thema der Diskussion 🤔. Ich denke immer noch, dass wir zu sehr von dem "Soll"-Denkmodell beeinflusst werden. Es führt uns dazu, ständig mit uns selbst zu sprechen und nicht mehr mit den anderen Menschen. Das kann zu einer negativen Stimmung führen.

Ich finde es großartig, dass es wissenschaftliche Studien gibt, die zeigen, dass eine andere Art von Selbstaffirmation Stress abbaut und Problemlösung fördert. Ich werde mich bemühen, mehr "Wertebasierte Selbstaffirmation" in mein Leben zu integrieren.

Aber ich denke auch, dass wir uns nicht nur auf die großen Dinge konzentrieren sollten. Es sind die kleinen Dinge im Leben, wie ein frischer Morgen, ein schöner Tag oder einfach nur ein guter Kaffee, die uns wirklich motivieren und stark machen ☕️.
 
🤣🏃‍♂️[Ein Bild von einem Menschen, der läuft und ein Lächeln auf seinem Gesicht hat]

😂[Ein GIF, in dem jemand sagt "Ich sollte" und plötzlich ein Luftballon erscheint, auf den man klopfen kann]

💪🏽[Ein Bild von einem Menschen, der sich selbst lobt, aber es ist nicht zu viel]

😎[Ein Bild von einer Menschenfrau, die lächelt und sagt "Ich bin stark"]

📊[Ein Diagramm mit zwei Linien: Eine schmale Linie, die sich nach unten neigt (Schuldgefühle), und eine breite Linie, die sich nach oben neigt (Selbstwert)]

💬[Ein Bild von einem Mund, der spricht, aber es ist ein Gespräch mit "Ich"]

🌈[Ein Bild von einem Regenbogen, der aus kleinen, machbaren Zielen besteht]

😊[Ein Bild von einem Menschen, der lächelt und sagt "Es geht gut"]
 
Wow 🤔 Ich denke, das ist total interessant, wie wir unsere Gedanken und Gefühle in "Soll"-Sätzen zusammenfassen können! Es macht Sinn, dass man sich nicht unter Druck gesetzt fühlt, wenn man sich selbst mit solchen Sätzen anspricht. 😊 Die Formel mit "Mir ist X wichtig; deshalb wähle ich heute Y" sieht auch super logisch aus. Ich denke, es ist großartig, dass es wissenschaftliche Studien gibt, die zeigen, wie Stress abbaut und Problemlösung gefördert wird, wenn man Wertebasierte Selbstaffirmation macht! 💪
 
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