Ochsenschlepp, der ultimative Rindergeschmack. Wer denkt, dass das Ochsenfleisch nur für eine herzliche Suppe oder ein gutes Braten geeignet ist, hat sich irren lassen. Der Schwanz des Ochses ist tatsächlich das Herzstück jedes Rinders und bietet einen Geschmack, der fast wie die Backerl schmeckt.
Der Schlüssel zu diesem unvergleichlichen Geschmack liegt in der Bewegung. Während das Ochsenfleisch am Rest der Kuh einfach nur herumsteht, ist der Schwanz dank Fliegen fast ständig in Bewegung. Und selbst wenn keine Fliegen im Spiel sind, wedelt er als Stimmungsbarometer durch die Gegend. Das bedeutet, dass das Fleisch umso intensiver geschmackt wird, je mehr es benutzt wurde.
Viele Menschen finden den Ochsenschlepp zu stark und zu viel für sich. Aber Fans des Rindes wissen, dass mehr von etwas Gutem immer besser ist. Und tatsächlich bietet der Ochsenschlepp eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten zur Verwertung. Er kann in einer einfachen Tomatensauce geschmort werden, als Polentatopping oder sogar als Füllung für Baozi.
Aber was den Ochsenschlepp wirklich ausmacht, ist seine Konsistenz. Er ist umhüllt von Fett und durchzogen von Bindegewebe, das sich beim Schmoren in herrliche Gelatine verwandelt. Das gibt ihm eine saftig-klebrige Konsistenz, die fast wie die Backerl schmeckt.
Die beste Art, Ochsenschlepp zu essen, ist, ihn abzunagen. Nur so kann man auch all die köstlichen gallertartigen Stücke genießen, die direkt am Knochen sitzen und die sonst kaum zu kriegen sind, wenn man das Fleisch anders herunter löst. Außerdem kann man dann gleich hemmungslos die Sauce vom Knochen und den Fingern schlecken.
Der Ochsenschlepp ist kein Wundermittel, aber er ist definitiv nicht so einfach zu ignorieren wie viele andere Rindertypen. Er bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Verwertung, von einfachen Suppen bis hin zu exotischen Tacos de Rabo de Torro. So wird der Ochsenschlepp zu einem ultimativen Rindergeschmack, der jeden Fans des Rindes begeistern wird.
Und noch ein Tipp: Achten Sie darauf, dass die Ochsenschwanzstücke nicht nur kleine Scheiben von der Schwanzspitze bekommen, sondern auch die großen von der Schwanzwurzel. An denen ist einfach mehr dran.
Der Schlüssel zu diesem unvergleichlichen Geschmack liegt in der Bewegung. Während das Ochsenfleisch am Rest der Kuh einfach nur herumsteht, ist der Schwanz dank Fliegen fast ständig in Bewegung. Und selbst wenn keine Fliegen im Spiel sind, wedelt er als Stimmungsbarometer durch die Gegend. Das bedeutet, dass das Fleisch umso intensiver geschmackt wird, je mehr es benutzt wurde.
Viele Menschen finden den Ochsenschlepp zu stark und zu viel für sich. Aber Fans des Rindes wissen, dass mehr von etwas Gutem immer besser ist. Und tatsächlich bietet der Ochsenschlepp eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten zur Verwertung. Er kann in einer einfachen Tomatensauce geschmort werden, als Polentatopping oder sogar als Füllung für Baozi.
Aber was den Ochsenschlepp wirklich ausmacht, ist seine Konsistenz. Er ist umhüllt von Fett und durchzogen von Bindegewebe, das sich beim Schmoren in herrliche Gelatine verwandelt. Das gibt ihm eine saftig-klebrige Konsistenz, die fast wie die Backerl schmeckt.
Die beste Art, Ochsenschlepp zu essen, ist, ihn abzunagen. Nur so kann man auch all die köstlichen gallertartigen Stücke genießen, die direkt am Knochen sitzen und die sonst kaum zu kriegen sind, wenn man das Fleisch anders herunter löst. Außerdem kann man dann gleich hemmungslos die Sauce vom Knochen und den Fingern schlecken.
Der Ochsenschlepp ist kein Wundermittel, aber er ist definitiv nicht so einfach zu ignorieren wie viele andere Rindertypen. Er bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Verwertung, von einfachen Suppen bis hin zu exotischen Tacos de Rabo de Torro. So wird der Ochsenschlepp zu einem ultimativen Rindergeschmack, der jeden Fans des Rindes begeistern wird.
Und noch ein Tipp: Achten Sie darauf, dass die Ochsenschwanzstücke nicht nur kleine Scheiben von der Schwanzspitze bekommen, sondern auch die großen von der Schwanzwurzel. An denen ist einfach mehr dran.