Ein Jahr nach dem Zweifachmord im Mühlviertel gibt es noch viele offene Fragen. Der Fall vom Oktober letzten Jahres führte zu einem Großaufgebot der Polizei in Altenfelden und Umgebung, das über mehrere Tage hinweg andauerte.
Die Polizei hatte von Anfang an sicher sein können, dass der Täter bewaffnet war und als sehr gefährlich eingeschätzt wurde. Deshalb wurden rund 50 Leute aus seinem Umfeld unter Polizeischutz gestellt. Doch trotz des umfangreichen Einsatzes blieb der Jäger verschwunden.
Der Fall führte zu einer Diskussion um den aufwendigen Polizeieinsatz, die auch von Gerüchten und Fehlalarmen geprägt war. Die Kinder mussten ihre Süßigkeiten-Streifzüge für Halloween absagen, und die Allerheiligen-Feierlichkeiten wurden abgesagt.
Es dauerte fünf Tage nach der Tat, bis das Auto und dann auch die Leiche des Täters gefunden wurden. Der Mann hatte sich mit seiner eigenen Waffe erschossen. Die Erleichterung war groß, aber die Polizei sah sich mit einer Diskussion um den Einsatz konfrontiert.
Ein Gutachten ergab später, dass der Mann wohl schon am Tattag das Leben genommen hatte. Doch noch immer gibt es viele offene Fragen im Fall. Zum Beispiel: Wie konnte der Wagen, in dem der Jäger geflüchtet war, überhaupt nicht entdeckt werden? Warum wurde er erst fünf Tage nach der Tat gefunden?
Die Bürgermeister und Pfarradministrator sagen, dass Gras über die Sache gewachsen ist. Sie planen keine Veranstaltungen zum Jahrestag des Falls. Die Kinder können heuer wieder unbeschwert zu Halloween Süßigkeiten einsammeln gehen, und die Allerheiligenfeierlichkeiten werden wie in den Jahren davor ablaufen.
Doch trotz der Versuche, das Thema nicht mehr aufzubringen, gibt es immer noch Ressentiments. Die Polizei verwies auf das Innenministerium, von wo hieß es, dass umfassende Informationen demnächst - voraussichtlich in der kommenden Woche - gegeben werden würden.
Die Polizei hatte von Anfang an sicher sein können, dass der Täter bewaffnet war und als sehr gefährlich eingeschätzt wurde. Deshalb wurden rund 50 Leute aus seinem Umfeld unter Polizeischutz gestellt. Doch trotz des umfangreichen Einsatzes blieb der Jäger verschwunden.
Der Fall führte zu einer Diskussion um den aufwendigen Polizeieinsatz, die auch von Gerüchten und Fehlalarmen geprägt war. Die Kinder mussten ihre Süßigkeiten-Streifzüge für Halloween absagen, und die Allerheiligen-Feierlichkeiten wurden abgesagt.
Es dauerte fünf Tage nach der Tat, bis das Auto und dann auch die Leiche des Täters gefunden wurden. Der Mann hatte sich mit seiner eigenen Waffe erschossen. Die Erleichterung war groß, aber die Polizei sah sich mit einer Diskussion um den Einsatz konfrontiert.
Ein Gutachten ergab später, dass der Mann wohl schon am Tattag das Leben genommen hatte. Doch noch immer gibt es viele offene Fragen im Fall. Zum Beispiel: Wie konnte der Wagen, in dem der Jäger geflüchtet war, überhaupt nicht entdeckt werden? Warum wurde er erst fünf Tage nach der Tat gefunden?
Die Bürgermeister und Pfarradministrator sagen, dass Gras über die Sache gewachsen ist. Sie planen keine Veranstaltungen zum Jahrestag des Falls. Die Kinder können heuer wieder unbeschwert zu Halloween Süßigkeiten einsammeln gehen, und die Allerheiligenfeierlichkeiten werden wie in den Jahren davor ablaufen.
Doch trotz der Versuche, das Thema nicht mehr aufzubringen, gibt es immer noch Ressentiments. Die Polizei verwies auf das Innenministerium, von wo hieß es, dass umfassende Informationen demnächst - voraussichtlich in der kommenden Woche - gegeben werden würden.