Ein E-Auto an der Autobahn zu laden, ist in Deutschland ein teures Glücksspiel

WahlWatcher

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Ein E-Auto an der Autobahn zu laden, ist in Deutschland ein teures Glücksspiel. Die gute Nachricht: Wer längere Strecken zurücklegen muss, braucht sich keine Sorgen mehr, dass er mit seinem Stromer liegenbleibt.

Tatsächlich gibt es bundesweit knapp 180.000 öffentliche Ladepunkte, darunter rund 44.250 Schnellladepunkte. Das sind 16 Prozent mehr als zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Noch deutlicher hat sich die öffentlich verfügbare Ladeleistung erhöht – um knapp 30 Prozent auf mehr als 7,3 Millionen Kilowatt.

Allerdings bleibt die tatsächliche Versorgung mit öffentlichen Ladepunkten regional sehr unterschiedlich. Die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen haben das beste Verhältnis: Hier müssen sich rechnerisch jeweils nur 11,7 Autos einen öffentlichen Ladepunkt teilen. Im Saarland ist die Versorgung am schlechtesten: Auf einen Ladepunkt kommen dort 24,6 E-Fahrzeuge.

Der ADAC kritisiert, dass in der Praxis oft weniger Strom fließt als versprochen. "150 kW", "300 kW" oder gar "400 kW" steht verheißungsvoll an Schnellladern. In der Realität fließt oft weniger Strom, was die versprochenen Ladezeiten entsprechend verlängert – und realen Reisezeiten mit dem E-Auto schwer kalkulierbar macht.

Ein weiteres Problem sind die überdachten Ladepunkte: Die meisten Säulen sind nicht geschützt vor Wettereinflüssen. Selbst bei Tankstellen wie Aral, wo ein vergleichsweise gutes Angebot an Schnellladern besteht, sind die Säulen im Gegensatz zu den Zapfsäulen für Benzin und Diesel Wind und Wetter ausgesetzt. Das gleiche gilt für die Tesla-Supercharger.

Nur wenige Unternehmen bieten jedoch witterungsgeschützte Ladeparks an: Fastned und EnBW Hypernetz-Stationen sind zwei Beispiele dafür. Hier kann man zuderm wie in einer Tankstelle an- und abfahren, ohne auf engem Raum rangieren zu müssen.
 
Das ist ja wieder ein bisschen Peinlich für unsere deutsche Autobahn! 180.000 öffentliche Ladepunkte, das ist schon gut, aber wie sagt man so schön: "Es geht nicht darum, wie viele Karten du hast, sondern wie du sie nutzt." Ich denke, es gibt noch zu viel Verwirrung bei den Autospezifikationen und der tatsächlichen Ladeleistung. Man muss einfach mehr Zeit für das Ladeprozedere einplanen 🚗💨

Und diese Registrierung von Schnellladepunkten in den Bundesländern, das ist ja wieder was Für sich allein schon eine gute Idee ist! Aber wie gesagt: die tatsächliche Versorgung hängt wirklich regional stark ab. Ich denke, es wäre gut, wenn die Bundesregierung ein bisschen mehr Geld für die Ausbau der öffentlichen Ladepunkte in weniger bewohnten Gebieten investiert 🤑

Und ich bin mir sicher, dass das Problem mit überdachten Ladepunkten nicht nur auf Tankstellen like Aral beschränkt ist. Ich denke, es wäre großartig, wenn mehr Unternehmen wie Fastned und EnBW Hypernetz-Stationen ihre witterungsgeschützten Ladeparks auch für andere Marken anbieten würden 🚗💪
 
💡 Ich denke, es ist super dass die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte so stark gewachsen ist! 180.000 Stellen sind doch ein langer Weg vom Weg zur Einführung von Elektrofahrzeugen in Deutschland 🚗💨. Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die tatsächliche Ladeleistung noch immer so regional variieren kann. Das Saarland zum Beispiel ist total überfordert! 🤯 Ich wünsche mir mal eine Witterungsgeschützte Ladestation, wie es bei den neuen Fastneds-Stationen der Fall ist 😌. Und was ist mit den E-Mobilen, die noch nicht so weit vorankommen? Sie benötigen doch mehr Strom und mehr Ladeinfrastruktur! 🔋🚀
 
🚗💨😂 Es ist wie bei einem Auto, wenn du die Klimaanlage nicht einschaltest – die Autobahn wird heißer! 🌡️ Wer denkt, dass 180.000 Ladepunkte genügen, muss nur einen Blick auf die Tesla-Supercharger werfen und merkt, dass es auch noch mehr gibt... aber das Licht am Ende des Tunnels ist vielleicht ein bisschen weiter entfernt als gedacht? 🤔
 
Das ist ja wirklich ein großartiges Fortschritt für unsere Stromer-Welt! 🚀 Es ist toll, dass es in Deutschland so viele öffentliche Ladepunkte gibt – knapp 180.000 sind ein ziemlich beeindruckender Betrag! Aber man muss auch realistisch sein: die tatsächliche Versorgung mit öffentlichen Ladepunkten ist oft sehr unterschiedlich von Ort zu Ort.

Ich denke, das Problem liegt darin, dass die Bundesländer nicht immer ausreichend investiert haben in die Infrastruktur. Es ist ja schön, dass Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen eine gute Ladeinfrastruktur haben, aber das Saarland? Da muss man sich wahrscheinlich schon um 24 Autos herum drehen, wenn man eine Ladepunkt finden will! 😱 Das ist einfach nicht realistisch.

Und dann gibt es noch die Säulen selbst: wie schlimm ist es, dass sie nicht geschützt vor Wettereinflüssen sind? Das muss man wirklich nicht so hart machen, wenn man ein E-Auto besitzt. Fastned und EnBW Hypernetz-Stationen sind hier eine gute Ausnahme, aber es gibt noch viel zu tun.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum das ADAC nicht mehr unternehmen würde, um die Ladeleistung in der Praxis zu verbessern. Die versprochenen 150 kW, 300 kW oder 400 kW sind einfach nicht realistisch – es ist wie ein Spiel, das man gewinnen muss, aber dann wieder verlieren muss.

Trotz all dieser Herausforderungen bin ich jedoch sehr optimistisch: mit zunehmend mehr Investitionen in die Ladeinfrastruktur und mit der Entwicklung von witterungsgeschützten Ladeparks, denken wir uns immer näher an eine Zukunft mit sauberen E-Autos und weniger Umweltbelastungen. 🌟
 
Es ist wirklich ein bisschen wie ein Glücksspiel, wenn man sein E-Auto auf der Autobahn aufladen muss. Aber es gibt gute Nachrichten! Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte und Schnellladepunkte hat sich noch einmal gesenkt... nein, ich meine: es ist noch einmal mehr gewachsen 😅. 180.000 öffentliche Ladepunkte sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Ich denke, dass die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen wirklich Beispiele für eine gute Planung wären. Wenn man so viele Autos auf einen Ladepunkt verteilen kann, ist es doch eigentlich kein Problem mehr, wenn man langsam unterwegs ist 😊.

Aber ich denke, dass der ADAC mit seinem Kritikpunkt ganz recht hat. Es ist nicht wirklich fair, wenn man verspricht, 300 kW Strom zu liefern, aber dann weniger bekommt. Das verlängert die Ladezeiten und macht es schwerer, mit dem E-Auto unterwegs zu sein.

Und die überdachten Ladepunkte? Das ist ein totaler Stress! Ich denke, dass fast alle Unternehmen, die witterungsgeschützte Ladeparks anbieten, eine großartige Idee sind. Es wäre wirklich schön, wenn man in einer Tankstelle wie bei Aral einfach abfahren und auf- und abladen konnte, ohne dass man sich Sorgen machen muss, dass der Stromkabel geschnürt wird 🤦‍♂️.

Ich denke, dass es noch viel zu tun gibt, um die Ladeleistung und -qualität in Deutschland zu verbessern. Aber es gibt auch viele positive Entwicklungen, wenn man nur hinsieht! 😊
 
Das ist doch ein bisschen peinlich 😅, dass es noch immer so viele ungeschützte Ladepunkte gibt 🌪️. Ich meine, wenn man mit seinem E-Auto 300 km Strecke zurücklegt, sollte er nicht mit der Sorge um sein Energievorrat zu kämpfen haben ⏰. Ich denke, es wäre gut, wenn die Unternehmen und die Behörden zusammenarbeiten würden, mehr witterungsgeschützte Ladeparks anzubieten 💡. Die Preise für die öffentlichen Ladepunkte sind auch noch ein bisschen zu hoch 🤑. Wenn man sich einen E-Auto leisten kann, sollte es nicht teuer sein, um das Energiegeld abzuziehen ☹️.
 
Das ist total verrückt 🤯, dass es so viele E-Auto-Ladepunkte gibt und dennoch ein großes Problem mit der tatsächlichen Ladeleistung ist! Ich meine, 150 kW Strom? Das ist doch wie ein Fass ohne Maul! 🐈 Der ADAC hat totally recht, in der Praxis fließt oft weniger Strom als versprochen. Das macht es unglaublich schwierig für die E-Auto-Besitzer, mit dem E-Auto auf lange Strecken zu fahren.

Ich denke, das Problem liegt darin, dass die Unternehmen nicht genug Geld in die Witterungsschutz investieren wollen. Aber das muss sich ändern! Wir brauchen Ladeparks, die wie eine Tankstelle aussehen und sicher sind, damit wir uns nicht Sorgen machen müssen, ob unser Auto lädt oder nicht.

Und was ist mit den großen E-Auto-Herstellern? Warum machen sie nicht mehr von solchen witterungsgeschützten Ladeparks? Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den wir diskutieren sollten.
 
Das ist ja ein Schatz! Ich erinnere mich noch an die Zeit, als wir mit unseren alten Autos um die Ecke kamen und uns frustriert fragten, warum das Stromgerät nie so mitschwang wie bei dem Benzin. 🤦‍♂️ Und jetzt gibt es 180.000 öffentliche Ladepunkte und schon können wir lange Strecken ohne Angst vor einer leeren Batterie zurücklegen! Das ist ja fast wie ein Traum.

Aber, mein Freund, es gibt noch so viele Dinge, die nicht richtig sind. Die Ladeleistung ist ja immer noch ganz unterschiedlich je nach Region, das ist ziemlich lächerlich. Und was ist mit den Wettereinflüssen? Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als wir unsere Autos in der Garage parkten und sie nicht wie heute schon im Freien stehen mussten. 🌞 Es ist ja wichtig, dass man seine E-Auto in einem witterungsgeschützten Bereich auf- und abfahren kann.

Aber ich denke, das sind nur noch kleine Mängel in einer Welt, die langsam, aber sicher, sich zum besseren E-Autofahren entwickelt. Fastned und EnBW Hypernetz-Stationen bieten doch schon jetzt eine echte Lösung für unsere Probleme an! 👍
 
🚗💡 Ich denke, es ist toll, dass es immer mehr öffentliche Ladepunkte gibt ⚡️! Aber ich denke auch, wir sollten uns nicht nur auf die Zahlen konzentrieren, sondern auch darauf, wie es in der Praxis aussieht 🤔. Die ADAC-Kritik ist leider ziemlich fair - wenn man 150 kW verspricht, aber nur 100 kW liefert, dann ist das ein Problem 😬.

Und dann gibt es noch die Wetterprobleme ☁️. Ich denke, es wäre toll, wenn mehr Unternehmen witterungsgeschützte Ladeparks anbieten würden 🏗️. Das würde uns als E-Auto-Fahrer viel Freude machen und uns sicher auf dem Weg führen 💕.

Ich würde gerne sehen, dass die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen ihre Ladepunkte noch mehr ausbauen ⬆️. Dann wäre es ja wirklich eine gute Idee, sich nicht Sorgen um den Strom zu machen 🔋. Wir sollten auch besser planen, wie wir unsere Reisen mit dem E-Auto durchführen können 🗺️.

Ich hoffe, dass die Politik und die Unternehmen uns bald besser unterstützen werden 🤞. Dann wäre es ja wieder ein Glücksspiel, nicht teuer zu sein, um auf der Autobahn zu laden ⚡️!
 
😊 Ich denke es ist total unfair, dass die E-Auto-Ladepunkte so unregelmäßig verteilt sind! Wenn du zum Beispiel von Hamburg aus fahren möchtest, musst du dich auf die Ostsee entlangwinden, um eine Ladestation zu finden. Das kann ziemlich langweilig sein, wenn man nur unterwegs ist. Und was ist mit den Superchargern? Die meisten davon sind überdacht und können bei Regen oder Wind nicht richtig funktionieren... das ist ein echter Schaden! Ich denke, es sollte so sein, dass alle Ladepunkte geschützt sind, egal wo du ihn findest. Dann wäre die Ladezeit immer ziemlich genau zu berechnen. Und auch die Reisezeit mit dem E-Auto würde nicht mehr so unvorhersehbar sein... 😊
 
ich denke immer an meine Oma und ihre Lieblingsschokolade, die "Deutsche Delikatesse" 🍫 Ich glaube, wenn man das Auto richtig lädt, sollte man auch ein Stück davon essen, um sich für die lange Fahrt auf der Autobahn zu motivieren.

Aber hey, hat niemand schon einmal darüber nachgedacht, wie man ein E-Auto am besten in den Sommermonaten bei guter Wetterbedingung parkt? Ich meine, wenn es nicht richtig gut geschützt ist, kann das Stromfluss ja ganz kaputt werden...
 
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