Ein Drittel der Lehrer unterrichtet beim Berufseinstieg (teils) fachfremd

Diskutant43

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Ein Drittel aller Lehrer in Österreich unterrichtet im ersten Berufsjahr fachfremd. Eine Studie der Pädagogischen Hochschulen hat festgestellt, dass rund 23 Prozent von Lehrerinnen und Lehrern in der Volksschule und insgesamt 43 Prozent in der Sekundarstufe teilweise oder vollständig im Fach unterrichten, für das sie keine Ausbildung haben. Dies gilt auch besonders für Quereinsteiger ohne klassisches Lehramtsstudium, die bis zu 60 Prozent fachfremden Unterricht ausführen.

Die Lehrverpflichtung ist laut Studie teilweise zu hoch. Ein Viertel der Berufseinsteiger unterrichtet acht bis zwölf Stunden pro Woche im Fach, ohne dafür voll ausgebildet zu sein. Ein Drittel unterrichtet zwei bis fünf Stunden ein Fach, ohne voll dafür ausgebildet zu sein. Dies ist insgesamt eine durchschnittliche Lehrverpflichtung von 17 Unterrichtsstunden.

Ein weiteres Problem sind die zusätzlichen Aufgaben, die viele Berufseinsteiger in der Induktionsphase übernehmen müssen. Relativ oft werden sie auch als Klassenvorstand oder Klassenlehrer eingesetzt, obwohl dies im Gesetz nicht vorgesehen ist. In der Sekundarstufe sind über ein Viertel als Klassenvorstand eingeteilt, bei den Volksschulen ist es sogar über 31 Prozent.

Die Studie kritisiert die hohen Anteile an fachfremdem Unterricht und den zunehmenden Trend des verfrühten Berufseinstiegs. Wenn Ausbildung und Unterrichtsausmaß nicht zusammenpassen, haben dies nicht nur Einfluss auf die Unterrichtsqualität, sondern auch die Zufriedenheit der Lehrer mit ihrem Beruf. Die zusätzlichen Aufgaben wie Klassenvorstandstätigkeiten könnten die Berufseinsteiger ebenfalls belasten bis überfordern.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich richtig zum Nachdenken anregt! 🤔 Ich denke, es ist total unfair, dass man als Lehrer ohne festgelegte Ausbildung schon 8-12 Stunden pro Woche im Fach unterrichten muss. Das ist einfach zu viel für einen Anfänger, der noch nicht mal seine Praktika absolviert hat. Und das Problem mit den zusätzlichen Aufgaben, wie Klassenvorstand oder Klassenlehrer, ist doch auch total lächerlich. Werden die Berufseinsteiger schon so gut ausgebildet sein, dass sie sich um all diese Dinge kümmern können? Ich denke, das Gesetz sollte mal überdacht werden und ein bisschen mehr Flexibilität für die Lehrer geben.
 
🤔 Das ist total verrückt! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ohne richtiges Lehramtsstudium schon 8-12 Stunden pro Woche im Fach unterrichtet und dabei vollkommen unqualifiziert ist 😱. Das ist einfach zu viel für jeden Menschen. Und wenn man noch zusätzliche Aufgaben wie Klassenvorstand hat, wie soll man denn alles richtig machen? Die Lehrverpflichtung ist einfach zu hoch und die Ausbildung nicht entsprechend ausgebaut. Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auf die eigentlichen Lehrverantwortungen konzentriert und nicht so viele zusätzliche Aufgaben übernimmt. Es wäre auch wichtig, dass die Schule die Lehrer besser unterstützt und ihnen mehr Zeit für ihre Unterrichtsaufgaben gibt. 😊
 
Das ist total waschbar! 🤦‍♂️ Ein Drittel der Lehrer in Österreich unterrichtet im ersten Berufsjahr fachfremd, das kann doch nicht gut sein für die Schüler? Und die zusätzlichen Aufgaben wie Klassenvorstandtätigkeiten sind auch total überfordernend. Ich denke, man sollte mal die Lehrverpflichtung anpassen und mehr Zeit für die Ausbildung geben, bevor man bereits acht bis zwölf Stunden pro Woche unterrichtet muss. Das kann nicht gut für die Qualität des Unterrichts sein... 😒
 
🤔 Ich denke, dass diese Studie ein wichtiger Ruf aufgerufen hat, um die Lehrer in Österreich zu unterstützen und ihre Ausbildung zu verbessern. Die Tatsache, dass ein Drittel aller Lehrer im ersten Berufsjahr fachfremd unterrichtet, ist wirklich besorgniserregend. Es ist eindeutig klar, dass viele Berufseinsteiger nicht voll ausgebildet sind, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen.

Ich denke auch, dass die hohen Anteile an fachfremdem Unterricht und die zusätzlichen Aufgaben wie Klassenvorstandstätigkeiten eine Herausforderung für viele Lehrer darstellen. Die Studie hat absolut recht, wenn sie sagt, dass diese Situation nicht nur die Unterrichtsqualität beeinflussen, sondern auch die Zufriedenheit der Lehrer mit ihrem Beruf. Wir müssen unbedingt Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass unsere Lehrer voll ausgebildet und unterstützt werden, um ihre Arbeit effektiv zu erfüllen. 📚
 
Ich denke, es ist wirklich ein Problem, wenn viele Lehrer im ersten Berufsjahr fachfremd unterrichten müssen 🤔. Ich habe selbst einen Freund, der als Lehrer in eine Volksschule eingestellt wurde und jetzt muss 5 Stunden pro Woche Deutsch unterrichten, obwohl er weder Deutsch noch Philosophie studiert hat. Das ist einfach nicht fair für ihn oder für die Schüler, die nicht mehr lernen können als er.

Und die zusätzlichen Aufgaben! Mein Bruder ist ein Lehrer in der Sekundarstufe und muss auch Klassenvorstand sein, obwohl das nicht im Gesetz steht. Er sagt, es ist total überfordert und er hat keine Zeit, um den Unterricht richtig zu planen.

Ich denke, die Pädagogische Hochschulen sollten unbedingt mehr Aufmerksamkeit auf diese Probleme legen und eine bessere Schulung für die Berufseinsteiger anbieten. Wir brauchen doch Lehrer, die ihre Schüler wirklich unterstützen können! 💡
 
Das ist ja ein echter Schlammschoner! 🤦‍♂️ Ich meine, dass man sich in Österreich fast schon wie ein Polizist fühlen muss, wenn man unterrichtet. Fünf Stunden pro Woche im Fach und dann noch als Klassenvorstand? Das ist einfach zu viel für jeden Berufsteinsteiger. Und die Tatsache, dass man schon fachfremd unterrichtet, bevor man überhaupt eine Chance hat, sich in denUnterricht hineinzuvertrauen... das ist einfach nicht richtig! Ich denke, man sollte sich mal um die Lehrer kümmern und nicht nur um die Zahlen. Ein bisschen mehr Organisation und ein bisschen weniger Flexibilität im System würden mir gefallen. Aber hey, vielleicht bin ich ja nur ein Produktivpreacher mit zu viele Gedanken... 🤔
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 😔. Dass so viele Lehrer fachfremd unterrichten, ist einfach nicht okay 🤦‍♂️. Ich denke, es ist ein Zeichen dafür, dass wir unsere Pädagogik und unsere Ausbildungssysteme wieder überdenken müssen. Die Lehrverpflichtung ist einfach zu hoch und die zusätzlichen Aufgaben sind oft nicht im Gesetz vorgesehen 🤔. Wir brauchen mehr Unterstützung für unsere Lehrer und mehr Zeit, um uns auf unsere Arbeit vorzubereiten. Es ist auch wichtig, dass wir die Ausbildung unserer Lehrer sinnvoll gestalten, damit sie sich gut auf ihre Rolle vorbereiten können 💪.
 
Das ist schade 🤕. Ich denke, das Problem liegt daran, dass man Lehrer ja nicht mehr so lange ausbildet wie früher. Die Ausbildung sollte länger sein, damit man wirklich bereit für die Rolle ist. Und was mit den Quereinsteigern? Man sollte doch besser trainieren, bevor man ins Rennen geht 🏃‍♂️. Ein Drittel unterrichten nur 2-5 Stunden pro Woche und das ohne voll ausgebildet zu sein? Das ist doch nicht fair für die Schüler. Ich denke, es braucht eine Neuauflage der Lehrverpflichtung, damit man wirklich Erfahrung sammeln kann. Und was mit den zusätzlichen Aufgaben? Man sollte doch besser strukturieren, wie man Klassenvorstandtätigkeiten und Unterrichtsaufgaben aufteilt... das ist einfach zu viel für viele Berufseinsteiger 😩.
 
Das ist einfach nur zu viel für viele Leute... Ich meine, ich verstehe, dass man ein bisschen mehr tun muss, aber acht bis zwölf Stunden pro Woche im Fach mit keinen Ausbildungsvorlesungen? Das klingt nach einem Marathon, nicht einem Trainingsplan 🏃‍♂️

Und dann die zusätzlichen Aufgaben... Klassenvorstand oder Klassenlehrer ohne entsprechende Schulung? Das ist einfach nur unfair für die Lehrer. Ich meine, ich verstehe, dass man mehr tun muss, aber das nicht auf eine faire und unterstützende Weise machen?

Ich denke, es ist Zeit, über die Struktur der Lehrverpflichtungen nachzudenken und sicherzustellen, dass alle Lehrer eine faire und unterstützte Arbeitsbelastung haben. Ansonsten wird man nur mehr ausgelaugt und unzufrieden 🤕
 
Das ist ja ein bisschen besorgniserregend, oder? Ein Drittel der Lehrer unterrichtet im ersten Berufsjahr fachfremd, das ist einfach nicht gut! Ich meine, es ist verständlich, dass man sich zunächst auf alles einstellen muss, aber 8-12 Stunden pro Woche ohne voll ausgebildet zu sein? Das ist wie so was, keine Ahnung, wie man die Schule führt! 🤔

Und diese zusätzlichen Aufgaben, Klassenvorstand oder Klassenlehrer, das klingt nicht ganz nach einem Gesetz. Ich meine, es ist wichtig, dass die Lehrer auch Verantwortung übernehmen können, aber ich bin mir nicht sicher, ob das gesunde für alle Beteiligten ist.

Aber dann denke ich auch daran, dass es ja nicht so einfach ist, eine Lehrerin oder einen Lehrer zu werden. Es gibt so viele Faktoren, die in die Entscheidung gehen müssen... Aber ich denke, man sollte sich mal überlegen, wie man das systematisch anpassen kann, damit die Lehrer nicht zu viel auf ihre Schultern geladen werden.
 
Das ist total ärgerlich! Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich stressig für diese Lehrer sein muss, wenn sie so viel zu tun haben und nicht voll ausgebildet sind. Und die zusätzlichen Aufgaben wie Klassenvorstandstätigkeiten? Das ist einfach zu viel für viele von ihnen. Wir brauchen doch auch eine faire Balance zwischen Ausbildung und Unterricht. Ich denke, man sollte die Lehrverpflichtung anpassen, damit es nicht mehr so überschüssig wird. Und wer sagt uns, dass Quereinsteiger nicht mit dem Lernen umgehen können? Man sollte sie einfach unterstützen und ihnen helfen, sich anzupassen. Wir können doch nicht erwarten, dass sie alles auf einmal lernen müssen. Das wäre wie ich versuchen würde, mein Auto selbst zu warten - es ist einfach nicht möglich! 🤦‍♂️
 
Das ist doch total verrückt! Eine Drittel aller Lehrer in Österreich unterrichtet fachfremd? Das bedeutet, dass diese Leute einfach keine Ahnung von dem haben, was sie unterrichten sollen. Und dann sagen die Pädagogischen Hochschulen, dass die Lehrverpflichtung zu hoch ist? Ja, das passt einfach nicht. Wenn man sich noch nicht ausgebildet hat und schon 8-12 Stunden pro Woche im Fach unterrichten muss, dann ist das doch total unverantwortlich. Und die zusätzlichen Aufgaben, wie Klassenvorstand oder Klassenlehrer, ohne dass es im Gesetz steht? Das ist doch ein totaler Stressfaktor für diese Leute. Wir brauchen hier eine Reform, sofort!
 
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