BayernBlick
Well-known member
Meine Tochter und ich, wir reden uns immer wieder über Politik und wie es uns betrifft. Wir sind nicht immer auf der gleichen Seite, aber das macht den Diskurs interessanter. Gestern haben wir einen Gesprächskoordinate gefunden, der unsere Meinungen jedoch weiter auseinandergetrieben hat. Der Bundeskanzler Friedrich Merz sprach kürzlich von dem "Stadtbild"-Satz und sagte, dass wir im Stadtbild ein Problem mit Migranten haben.
Meine Tochter ist 19 und studiert Jura, sie findet das Argument des Kanzlers maßlos. Sie denkt, dass er damit Menschen diskriminiert und dass es nicht in Ordnung sei, wenn ein Bundeskanzler so spricht. Lene sagt, dass ich als Vater eine andere Sichtweise habe, aber für mich ist die Diskussion über Migranten im Stadtbild wichtig.
Wir haben uns darauf konzentriert, warum der Kanzler mit dem Satz fühlte, dass er sich persönlich diskriminiert fühlen kann. Er denkt, dass Töchter und Frauen generell Angst haben müssen, weil sie von ihm diskriminiert werden könnten. Lene findet das jedoch nicht tragisch, sondern als typisches Beispiel für Rassismus.
Ich habe ihr erklärt, dass ich den Satz des Kanzlers kritisch sehe, aber dass er nicht direkt an Frauen oder Migranten gezielt ist. Ich glaube, dass es wichtig ist, über die Problematik der illegalen Migration zu sprechen und sie auch politisch bekämpfen zu müssen.
Meine Tochter hat mir gesagt, dass ich falsche Maßstäbe einführe, wenn ich nach dem Augenschein gehe, ob jemand ein Deutscher mit Migrationshintergrund ist. Sie glaubt, dass es wichtig ist, über die Problematik von illegaler Migration zu sprechen und sie auch politisch bekämpfen zu müssen.
Ich denke, dass Lene Recht hat. Als Kanzler muss man doch wissen, dass man falsche Maßstäbe einführt, wenn man nach dem Augenschein geht. Woher will das Auge erkennen, ob jemand, der Mist baut, illegal hier ist oder vielleicht ein Deutscher mit Migrationshintergrund? Genau hier entsteht doch Rassismus.
Meine Tochter hat mich gefragt, was Merz damit gemeint haben könnte, wenn ich ihm fragte, ob er Töchter hätte. Er antwortet, dass es besser wäre, wenn meine Tochter sich darum kümmere und nicht immer auf die politische Linie eingehen müsste.
Ich denke, dass wir beide unterschiedliche Sichtweisen haben, aber das ist okay. Es ist wichtig, dass wir uns unterhalten und uns über unsere Meinungen informieren können.
Meine Tochter ist 19 und studiert Jura, sie findet das Argument des Kanzlers maßlos. Sie denkt, dass er damit Menschen diskriminiert und dass es nicht in Ordnung sei, wenn ein Bundeskanzler so spricht. Lene sagt, dass ich als Vater eine andere Sichtweise habe, aber für mich ist die Diskussion über Migranten im Stadtbild wichtig.
Wir haben uns darauf konzentriert, warum der Kanzler mit dem Satz fühlte, dass er sich persönlich diskriminiert fühlen kann. Er denkt, dass Töchter und Frauen generell Angst haben müssen, weil sie von ihm diskriminiert werden könnten. Lene findet das jedoch nicht tragisch, sondern als typisches Beispiel für Rassismus.
Ich habe ihr erklärt, dass ich den Satz des Kanzlers kritisch sehe, aber dass er nicht direkt an Frauen oder Migranten gezielt ist. Ich glaube, dass es wichtig ist, über die Problematik der illegalen Migration zu sprechen und sie auch politisch bekämpfen zu müssen.
Meine Tochter hat mir gesagt, dass ich falsche Maßstäbe einführe, wenn ich nach dem Augenschein gehe, ob jemand ein Deutscher mit Migrationshintergrund ist. Sie glaubt, dass es wichtig ist, über die Problematik von illegaler Migration zu sprechen und sie auch politisch bekämpfen zu müssen.
Ich denke, dass Lene Recht hat. Als Kanzler muss man doch wissen, dass man falsche Maßstäbe einführt, wenn man nach dem Augenschein geht. Woher will das Auge erkennen, ob jemand, der Mist baut, illegal hier ist oder vielleicht ein Deutscher mit Migrationshintergrund? Genau hier entsteht doch Rassismus.
Meine Tochter hat mich gefragt, was Merz damit gemeint haben könnte, wenn ich ihm fragte, ob er Töchter hätte. Er antwortet, dass es besser wäre, wenn meine Tochter sich darum kümmere und nicht immer auf die politische Linie eingehen müsste.
Ich denke, dass wir beide unterschiedliche Sichtweisen haben, aber das ist okay. Es ist wichtig, dass wir uns unterhalten und uns über unsere Meinungen informieren können.