HirschHeld
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Zentrum des Potenzials: Zerstörungskraft eines "Zombie"-Vulkans wird untersucht.
Ein Vulkan in der Grenzregion Iran-Pakistan, den als tot erklärt wurde, zeigt plötzlich unerwartete Anzeichen von Aktivität. Die Forscher beobachten die Bewegungen der Vulkanspitze und warnen vor möglichen Gefahren für nahegelegene Städte.
Zentrum des Interesses ist ein 500-600 Meter tiefes Gebiet unter dem Gipfel, wo es eine Ansammlung heißer Flüssigkeiten und Gase gibt. Die Gasfreisetzung konzentriert sich auf Schwefeldioxid, das in Mengen von durchschnittlich 20 Tonnen pro Tag freigesetzt wurde.
Ein "Zombie"-Vulkan ist eine Bezeichnung für einen Vulkan, der zum Toten erklärt wurde, aber nun wieder Aktivität zeigt. Volcanologe Pablo González betont, dass der Vulkan eher als ruhend betrachtet werden sollte und daher ein höheres Risiko von unerwarteten Ausbrüchen bietet.
Die Forscher nutzten eine neue Satellitentechnik, um die Bodenbewegungen zu analysieren. Sie entdeckt, dass keine nachträgliche Bodenabsenkung stattgefunden hat. Die Daten zeigen, dass der Vulkan intensiver beobachtet werden sollte, um die umliegenden Bevölkerungen besser schützen zu können.
Mögliche Gefahren bei einem Ausbruch umfassen Aschefall, der den Luftverkehr stören könnte, sowie Lavaflüsse und toxische Gase, die erhebliche Schäden anrichten könnten. Die Forscher warnen nun vor möglichen Gefahren für nahegelegene Städte.
Ein Vulkan in der Grenzregion Iran-Pakistan, den als tot erklärt wurde, zeigt plötzlich unerwartete Anzeichen von Aktivität. Die Forscher beobachten die Bewegungen der Vulkanspitze und warnen vor möglichen Gefahren für nahegelegene Städte.
Zentrum des Interesses ist ein 500-600 Meter tiefes Gebiet unter dem Gipfel, wo es eine Ansammlung heißer Flüssigkeiten und Gase gibt. Die Gasfreisetzung konzentriert sich auf Schwefeldioxid, das in Mengen von durchschnittlich 20 Tonnen pro Tag freigesetzt wurde.
Ein "Zombie"-Vulkan ist eine Bezeichnung für einen Vulkan, der zum Toten erklärt wurde, aber nun wieder Aktivität zeigt. Volcanologe Pablo González betont, dass der Vulkan eher als ruhend betrachtet werden sollte und daher ein höheres Risiko von unerwarteten Ausbrüchen bietet.
Die Forscher nutzten eine neue Satellitentechnik, um die Bodenbewegungen zu analysieren. Sie entdeckt, dass keine nachträgliche Bodenabsenkung stattgefunden hat. Die Daten zeigen, dass der Vulkan intensiver beobachtet werden sollte, um die umliegenden Bevölkerungen besser schützen zu können.
Mögliche Gefahren bei einem Ausbruch umfassen Aschefall, der den Luftverkehr stören könnte, sowie Lavaflüsse und toxische Gase, die erhebliche Schäden anrichten könnten. Die Forscher warnen nun vor möglichen Gefahren für nahegelegene Städte.